Hostsuche.de
Werben auf Hostsuche.de
 Login  Anmeldung  Home    Top 50    Infos / Tests / Hilfen    Toolbox    Forum    Werbung    Newsletter    News    Kontakt    Datenschutz

Schnellsuche
 
  
 
Erweiterte Suche
   » Provider finden
   » Designer finden
 
Suchen in ...
   » Domains
   » Webhosting
   » Dedizierte Server
   » Serverhousing
   » Kauf-Server
   » V-Server
   » Gameserver
   » Internetzugänge
   » Nameserver
   » Shops
   » SSL-Zertifikate
   » Probe/Testaccounts
   » Domain Handel
   » Stellenangebote
 
Specials / Service
   » Tests: Speedtest
   » Tests: Uptime
   » Info-Base
   » Domain noch frei?
   » Glossar - Lexikon
   » Link-Verzeichnis
 
Werbung

Suchfunktionen Zurück

A   B   C   D   E   F   G   H   I   J   K   L   M   N   O   P   Q   R   S   T   U   V   W   X   Y   Z  -   1   2   3   4   5   6   7   8   9   0   Eintragen  

Suche nach:  Suche in: 

Suchergebnisse > Glossar Übersicht

BegriffBeschreibung
W-CDMA
Suche bei Google.de  

W-CDMA ist die Abkürzung für Wideband Code Division Multiple Access (Wideband Codemultiplex), einer High-Speed Datenfunktechnik (wird für UMTS in Europa verwendet). Bei W-CDMA verwenden die Nutzer des Mobilfunknetzes gleiche Frequenzen, das Nutzsignal wird jedoch jeweils unterschiedlich codiert. Zur Datenübertragung wird jedoch ein grosser Frequenzbereich verwendet, um eine hohe Nutzerzahl mit hohen Übertragungsraten erreichen zu können.

Zurück Nach oben
W3
Suche bei Google.de  

W3 ist die weniger gebräuchliche Abkürzung für das World Wide Web. Üblicherweise wird jedoch als Abkürzung WWW verwendet. Das World Wide Web (WWW oder W3) ist neben eMail sicher der bekannteste Dienst des Internet und wird umgangssprachlich auch einfach nur als Web bezeichnet.

Zurück Nach oben
W3C
Suche bei Google.de  

Das W3C ist die Abkürzung für World Wide Web Consortium. Das W3C ist ein Gremium, das die allgemeinen Standards im WWW diskutiert und definiert. Es wird koordiniert vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) in den USA, dem Institut Nationale de Recherche en Informatique et en Automation (INRIA) in Frankreich und dem Europäischen Zentrum für Hochenergiephysik in Genf (CERN).

Zurück Nach oben
WAD
Suche bei Google.de  

Abkürzung für "Web Aided Design" in Anlehnung an "CAD".

Zurück Nach oben
Wafer
Suche bei Google.de  

Silizium-Scheiben, auf denen Halbleiterhersteller ihre Computerchips produzieren.

Zurück Nach oben
Wahlfreier Zugriff
Suche bei Google.de  

Deutsche Bezeichnung für Random Access, direkter Zugriff auf Daten, unabhängig von ihrer Position im Speicher bzw. auf einem Datenträger. Im Gegensatz dazu können die Daten auf einem Magnetband nur nacheinander gelesen bzw. geschrieben werden.

Zurück Nach oben
WAIS
Suche bei Google.de  

WAIS ist die Abkürzung für Wide Area Information Service. WAIS ermöglicht die Volltextsuche in weltweit verteilten Datenbanken. WAIS-Source WAIS-Datenbank, die durch eine .SRC-Datei beschrieben wird.

Zurück Nach oben
Waitstate
Suche bei Google.de  

Englische Bezeichnung für Wartestatus. Vom Prozessor eingelegter Wartezyklus, der erforderlich ist, wenn Speicherbausteine (z.B. RAM) langsamer arbeiten als der Prozessor.

Zurück Nach oben
Wake on LAN
Suche bei Google.de  

Einschalten des PC über das Netzwerk. Die Management-Software ist dafür zuständig, ein bestimmtes Datenpaket an die MAC-Adresse des PC zu schicken, der eingeschaltet werden soll. Der PC selbst befindet sich in einem sogenannten Soft-off-Status - der Strom ist nicht komplett abgeschaltet, sondern das Netzteil versorgt zumindest noch die Netzwerkkarte mit Strom.

Zurück Nach oben
Wallet
Suche bei Google.de  

Englische Bezeichnung für Brieftasche/Geldbörse. Als Wallet werden Systeme bezeichnet, welche die Bezahlung von Waren im Internet unterstützen. Derzeit werden zwei gängige Vorgehensweisen unterschieden:

Auf Basis einer Geldkarte/Smartcard: Diese werden bei einem Kreditinstitut, mit einem Betrag aufgeladen. In Verbindung mit einem Lesegerät, welches am Computer angeschlossen sein muss, kann dieser Betrag dann aufgebraucht werden.

Auf Basis einer reinen Softwarelösung, die auf dem lokalen Computer installiert sein muss. Das System von Cybercash speichert beispielsweise die Kreditkartennummer verschlüsselt auf der Festplatte. Anschließend können Online-Zahlungen übers Internet getätigt werden. Voraussetzung ist hier jedoch, dass der Webserver (Online-Shop) die jeweilige Wallet-Software unterstützt.

Zurück Nach oben
WAN
Suche bei Google.de  

WAN ist die Abkürzung für "Wide Area Network". WAN ist meist ein über serielle Verbindungen und grosse Entfernung arbeitendes Netzwerk. Mehrere LAN lassen sich dadurch z.B. zu einem WAN verbinden.

Zurück Nach oben
WAP
Suche bei Google.de  

WAP ist die Abkürzung für "Wireless Application Protocol", dem Protokoll (Standard) für die Bereitstellung und Übertragung von Informationen und Diensten vom Internet auf mobile Endgeräten wie z.B. auf Mobilfunk-Handy's und PDA's. Speziell aufbereitete Informationen auf WML-Dokumenten können per Handy abgerufen werden.

Zurück Nach oben
WAP Dienste
Suche bei Google.de  

Meist von Netzbetreibern angebotene WAP-Dienstleistungen wie News, Wettervorhersagen oder Börsenkurse, die über ein gemeinsames Start- oder
Homedeck anwählbar sind.

Zurück Nach oben
WAP Gateway
Suche bei Google.de  

Über ein WAP-Gateway wird der Zugriff auf Inhalte des WWW auch über Handys (Mobiles) oder PDA möglich. Das WAP-Gateway übersetzt z.B. WebSeiten im HTML-Format in das WML-Format und filtert dabei Bilder heraus.

Zurück Nach oben
WAP Server
Suche bei Google.de  

Prinzipiell ist ein WAP-Server ein normaler WEB-Server, auf dem allerdings bestimmte MIME-Typen eingerichtet werden müssen.

Zurück Nach oben
WareZ
Suche bei Google.de  

WareZ ist der Überbegriff für illegale Software oder Raubkopien, die im Internet z.B. auf Web-Servern oder FTP-Servern zum Download angeboten werden. Diese "Piratenware" wird meist durch ein angehängtes "Z" gekennzeichnet. z.B. AppZ - Applikationen, CrackZ - Programme ohne Kopierschutz ("geknackte" Software) oder Programme zum "knacken" des Kopierschutzes, HackZ - Hackertools und Hackanleitungen, SerialZ - Passwörter und Codes zur Freischaltung von Programmen.

Zurück Nach oben
Warmstart
Suche bei Google.de  

Neustart des Computers, bei dem dieser nicht vorher komplett ausgeschaltet wurde, sondern nur das Betriebssystem erneut geladen wird. Ein Warmstart kann unter DOS durch die Tastenkombination Strg + Alt + Del oder ansonsten durch einen Reset-Schalter aktiviert werden.

Zurück Nach oben
Warp
Suche bei Google.de  

Eine von IBM entwickelte Betriebssystem-Version von OS/2. Die korrekte Bezeichnung lautet "OS/2 Warp 3.0".

Zurück Nach oben
WAV
Suche bei Google.de  

WAV (.wav) ist eine Dateiendung bzw. das Dateiformat (WAVE) einer Audio-Datei.

Zurück Nach oben
WAVE
Suche bei Google.de  

WAVE ist ein Dateiformat (auch Dateiendung .wav) einer Audio-Datei.

Zurück Nach oben
Wavetable-Karte
Suche bei Google.de  

Als Kartenaufsatz oder aber als eigenständige Soundkarte sorgen Wavetable-Karten dafür, daß Töne wesentlich natürlicher wiedergegeben werden. Möglich wird diese Verbesserung durch kleine Samples (digitale Abbilder) natürlicher Instrumente, die der Synthesizer der Soundkarte auf Abruf abspielt.

Mit einer guten Wavetable-Ergänzungsplatine können die Fähigkeiten einer Soundkarte erheblich erweitert werden. Voraussetzung ist allerdings, daß die Soundkarte eine MPU-401-Schnittstelle und die entsprechende Anschluß-Steckleiste besitzt, um die kleine Platine aufzunehmen. Die Sounds finden in 1, 2 oder 4 MB Speicherplatz. Je mehr Speicher die Karte besitzt, desto mehr Klänge und aufwendigere Samples kann sie unterbringen.

Zurück Nach oben
WBMP
Suche bei Google.de  

WBMP ist die Abkürzung für Wireless Bitmap, einem Grafikformat, welches speziell für WML-Seiten zur Darstellung auf WAP-Endgeräte (Handy/Mobile,PDA) konzipiert und geeignet ist.

Zurück Nach oben
WBT
Suche bei Google.de  

WBT ist die Abkürzung für Web Based Training, Lernen (Training) auf Basis von Web-Technologien z.B. Information/Lehrgang in Form von HTML-Seiten.

Zurück Nach oben
WBXML
Suche bei Google.de  

Abkürzung für "WAP Binary XML Content Format".

Zurück Nach oben
WDM
Suche bei Google.de  

Abkürzung für "Wavelength Division Multiplexing". Signale können in verschiedenen Frequenzbereichen gleichzeitig (anstatt nacheinander) gesendet werden.

Zurück Nach oben
Web
Suche bei Google.de  

Als Web wird umgangssprachlich das World Wide Web (WWW), einem Dienst des Internet bezeichnet. Web ist auch eine gebräuchliche Kurzform für eine WebSite.

Zurück Nach oben
web appliance
Suche bei Google.de  

Einfacher Computer, der als "Black Box" bzw. "Turnkey-System" den Internet-Zugang ohne "Extras" ermöglicht. Die "web appliances" (appliance: engl. für "Haushaltsgerät") sollen vor allem diejenigen ansprechen, die sich für das Internet interessieren, jedoch über keinen eigenen PC verfügen.

Zurück Nach oben
Web Cam
Suche bei Google.de  

Eine Web-Cam ist eine Kamera, die mit Hilfe eines Computers (PC) in definiertem Zeitintervallen digitalisierte Bilder auf einen Server überträgt und darüber i.d.R. für jeden im Internet öffentlich zur Verfügung stellt.

Zurück Nach oben
Web Client
Suche bei Google.de  

Als Web-Client bezeichnet man die Anwender-Software (i.d.R. ein Browser), die den Datenaustausch bzw. Zugriff zwischen einem Web-Server im Internetdienst WWW über das http-Protokoll und dem eigenen Computer (Client) steuert.

Zurück Nach oben
Web Design
Suche bei Google.de  

Web-Design ist die Gestaltung einer WebSite mit verschiedenen Web-Seiten, Grafiken, Navigationsstrukturen, Inhalten usw.

Zurück Nach oben
Web Hoster
Suche bei Google.de  

Ein Web-Hoster ist die umgangssprachlich, gebräuchliche Bezeichnung für einen Hoster (Internet Service Provider), der Web-Hosting (Shared-Hosting) als Hosting-Dienstleistung anbietet.

Zurück Nach oben
Web Hosting
Suche bei Google.de  

Web-Hosting ist im Grunde der Begriff für "hosting" von WebSites. Dabei wird von einem Internet Service Provider (ISP oder Hoster oder Provider) Speicherplatz für ein Web auf einem Server im WWW bereitgestellt. Dies wird meist auch als Shared Hosting bezeichnet, wobei dem Web i.d.R. auch eine oder mehrere Domains zugeordnet werden.

Zurück Nach oben
Web Hosting Provider
Suche bei Google.de  

Ein Web-Hosting Provider ist ein Hoster bzw. Internet Service Provider (ISP), der als Dienstleister Web-Hosting (Shared Hosting) mit oder ohne eigener Domain anbietet. Die beliebten Web-Hosting Pakte beinhalten meist neben dem WebSpace auch eine oder mehrere Domains und ggf. weitere Leistungen wie zahlreiche individuelle eMail-Accounts mit POP3-Zugriff usw.

Von FreeHostern werden einfache Angebote mit reinem (kostenlosen) WebSpace, welche häufig über eingeblendete Werbung finanziert werden, angeboten.

Zurück Nach oben
Web Index
Suche bei Google.de  

Web-Index ist eine alternative Bezeichnung für Webverzeichnisse. Dies sind Webkataloge (auch Suchmaschinen), die teilweise redaktionell betreute Verzeichnisse darstellen, wie z.B. Yahoo.

Zurück Nach oben
Web Napping
Suche bei Google.de  

Web-Napping ist ein Begriff der sich aus Web (WWW) und kidnapping (Entführung) zusammensetzt. Unter Web-Napping ist der Versuch (bzw. die Praxis) zu bezeichnen, mit verlinkten Bildern (z.B. Logos oder auch über Suchformulare) den Besucher einer WebSeite auf eine andere (die verlinkte) Seite zu entführen.

Zurück Nach oben
Web Publishing
Suche bei Google.de  

Web-Publishing ist die Bereitstellung von Inhalten im WWW auf einer WebSite mit verschiedenen Web-Seiten.

Zurück Nach oben
Web Ring
Suche bei Google.de  

Web-Ring ist die Bezeichnung für den Zusammenschluss thematisch gleicher oder verwandter Seiten. Über ein Script wird bei allen teilnehmenden WebSites meist ein Navigationsfeld angezeigt über das der Besucher z.B. zur nächsten Seite (Site) innerhalb des Rings springen kann.

Zurück Nach oben
Web Seite
Suche bei Google.de  

Metapher für ein HTML-Dokument. Eigentlich enthalten WebSites keine Seiten, sondern Screens (Bildschirminhalte). Da sich dies aber nicht so schön spricht, benutzt man den gewohnten Begriff "Seite" in Analogie zu den Printmedien. Eine Web-Seite ist keine genaue Mengeneinheit, da ein HTML-Dokument beliebig groß, ein Bildschirm dagegen beinahe beliebig klein sein kann. Eine Anzahl von Web-Seiten stellt i.d.R. eine WebSite dar.

Zurück Nach oben
Web Server
Suche bei Google.de  

Web-Server ist die Bezeichnung für einen Server im Internet, der über eine Adresse angesprochen werden kann und im WWW z.B. HTML-Dokumente auf Web-Sites bereitstellt. Auf Web-Server kann mit einem Web-Client (Browser) über das http-Protokoll von einem NetSurfer zugegriffen werden.

Zurück Nach oben
Web Site
Suche bei Google.de  

Bezeichnung für einen Server oder virtuellen Server im Internet, der über eine Adresse angesprochen werden kann. WebSites stellen Angebote (Web-Seiten, usw.) im WWW zur Verfügung, während FTP-Sites Dateien zum Download per FTP bereithalten. WebSite bezeichnet eine komplette Internetpräsenz aus mehreren inhaltlich verbundenen Web-Seiten bzw. Inhalten.

Zurück Nach oben
Web Space
Suche bei Google.de  

Als Webspace wird Speicherplatz auf einem Server im WWW genannt. WebSpace wird i.d.R. von einem ISP (Webspace-Provider) zur Verfügung gestellt, der auf seinen Servern Speicherplatz für eine WebSite (Web-Hosting) und meist weitere Dienstleistungen (wie z.B. Domain-Hosting) anbietet.

Zurück Nach oben
Web to Mail
Suche bei Google.de  

Als Web-to-Mail bezeichnet man die Möglichkeit den Inhalt von Web-Seiten per eMail zu verschicken bzw. empfangen zu können. Das Versenden von Formular-Inhalten (Eingaben) per Web an eine definierte eMail-Adresse bezeichnet man auch als Web-to-Mail. Das Abrufen bzw. Versenden von eMails über ein WWW-Interface ist eine weitere Form von Web-to-Mail.

Zurück Nach oben
Web to Phone
Suche bei Google.de  

Web-to-Phone (oder alternativ Web2Phone) bezeichnet die Möglichkeit des Telefonieren über das Internet mit einem entsprechend ausgestattetem PC auf der einen Seite und einem regulären Telefon auf der anderen Seite.

Zurück Nach oben
Web-Browser
Suche bei Google.de  

Client-Software für den Zugriff auf HTML-Dokumente und andere Internet / Intranet-Ressourcen.

Zurück Nach oben
Web-Bug
Suche bei Google.de  

Web-Bugs sind für den Nutzer unsichtbare Grafiken, über die das Surfverhalten der Site-Besucher aufgezeichnet werden kann. Laut der Privacy Foundation verwendeten Anfang 2001 mehr als 40 Marketingfirmen im Internet dieses Verfahren.

Zurück Nach oben
Web2Mail
Suche bei Google.de  

Web2Mail ist eine alternative (unterdessen gebräuchliche) Schreibweise bzw. Bezeichnung von Web-to-Mail. Als Web2Mail bezeichnet man die Möglichkeit den Inhalt von Web-Seiten per eMail zu verschicken bzw. empfangen zu können. Das Versenden von Formular-Inhalten (Eingaben) per Web an eine definierte eMail-Adresse bezeichnet man auch als Web2Mail. Das Abrufen bzw. Versenden von eMails über ein WWW-Interface ist eine weitere Form von Web2Mail.

Zurück Nach oben
Web2Phone
Suche bei Google.de  

Web2Phone ist eine alternative (unterdessen gebräuchliche) Schreibweise bzw. Bezeichnung von Web-to-Phone und bezeichnet die Möglichkeit des Telefonieren über das Internet mit einem entsprechend ausgestattetem PC auf der einen Seite und einem regulären Telefon auf der anderen Seite.

Zurück Nach oben
Webfacilities
Suche bei Google.de  

Zusammenfassung von Internet-Diensten und Serviceleistungen, die benötigt werden, um eine eigene Internet-Präsenz aufbauen zu können (häufig auch als "Webspace" bezeichnet).

Zurück Nach oben
Webmail
Suche bei Google.de  

Als Webmail bezeichnet man ein Interface im WWW, das nach Überprüfung der Zugangsberechtigung (Username und Kennwort) die Funktionalität eines eMail-Clients über das WWW bereitstellt. D.h. eMails können online über eine Web-Oberfläche gelesen oder verschickt werden. Dies ermöglicht z.B. die Verwendung des eMail-Accounts von unterwegs.

Zurück Nach oben
Webmaster
Suche bei Google.de  

Webmaster ist die Person, die für die Pflege und Aktualisierung einer WebSite zuständig bzw. verantwortlich ist. Der Webmaster sorgt i.d.R. auch dafür, dass keine unberechtigten Zugriffe auf schutzwürdige Bereiche eines WebServers erfolgen und vergibt ggf. Zugriffsberechtigungen.

Zurück Nach oben
WebPAD
Suche bei Google.de  

Eine von der National Semiconductor Corporation markenrechtlich geschützte Bezeichnung für tragbare Internet-Geräte.

Zurück Nach oben
Webpage
Suche bei Google.de  

Englische Bezeichnung für Web-Seite oder für ein Dokument einer Web-Seite.

Zurück Nach oben
Webtransfer
Suche bei Google.de  

Der Begriff wird von Internet-Hostern als Synonym für Traffic benutzt.

Anfang 2001 beanspruchte die Deutsche Post den Begriff "Webtransfer" und forderte Website-Betreiber auf, den Begriff "Webtransfer" nicht mehr zu benutzen. Das Bonner Unternehmen hat sich nämlich den Titel "Deutsche Post Webtransfer" beim Patentamt schützen lassen.

Zurück Nach oben
Webverzeichnis
Suche bei Google.de  

Webverzeichnisse sind Webkataloge (auch Suchmaschinen), die teilweise redaktionell betreute Verzeichnisse darstellen, wie z.B. Yahoo oder Web.de.

Zurück Nach oben
WECA
Suche bei Google.de  

Abkürzung für "Wireless Ethernet Compatibility Alliance". Organisation der weltweit führenden Hersteller von Funk-Netzwerklösungen.

Zurück Nach oben
Wechselplatte
Suche bei Google.de  

Datenträgertyp, der wie eine Diskette ausgetauscht werden kann, aber an die Kapazität und Geschwindigkeit einer Festplatte heranreicht.

Zurück Nach oben
WfM / Wired for Management
Suche bei Google.de  

Intel will mit "Wired for Management" die Verwaltung einer größeren Menge von PCs vereinfachen - und zwar mit einer Art `Remote Schraubenschlüssel´. Eine der Grundlagen ist das sogenannte Desktop Management Interface (DMI). Damit deckt Intel alle Bereiche ab, die Hard- und Softwaremanagement bei aktivem Betriebssystem betreffen. Die Voraussetzungen beinhalten auch eine Ausstattung, um einzelne Hardwaremodule direkt ansprechen und etwa detaillierte Prozessorinformationen abfragen zu können.

Eigentlich kann also nur ein Komplettsystem vollständig WfM-konform sein, auch wenn Intel das so nicht ausdrücklich sagt. Denn die einzelnen Komponenten sollten nicht nur gut zusammenspielen, sie benötigen auch jeweils die richtige DMI-Ausstattung für WfM. Das bedeutet, daß die einzelnen Module (Motherboard, der Lüfter, Grafikkarte, Chipsatz, Festplattencontroller etc.) zumindest in MIF-Files für das DMI definiert sein und mit ihm zusammenarbeiten müssen.

Zurück Nach oben
WFMS
Suche bei Google.de  

Abkürzung für "Workflow-Managementsystem". Ein System, das den Ablauf definierter Geschäftsprozesse wie Materialbestellung oder Plangenehmigungsläufe steuert, koordiniert und kontrolliert.

Zurück Nach oben
Whiteboard
Suche bei Google.de  

Bei Videokonferenzen gemeinsam verwendetes Fenster für Skizzen, ähnlich einer Tafel.

Zurück Nach oben
WHOIS
Suche bei Google.de  

Der WHOIS-Dienst ermöglicht die Recherche nach Benutzer - und Rechnernamen im Internet, wobei pro Recherche nur innerhalb einer Domain gesucht werden kann, da ein Whois-Server nur eine Domain verwaltet.

Zurück Nach oben
WI
Suche bei Google.de  

Abkürzung für "Wavelet Image".

Zurück Nach oben
Wi-Fi
Suche bei Google.de  

Abkürzung für "Wireless Fidelity". Wireless LAN Karten mit diesem Zertifikat entsprechen dem Standard 802.11 und haben Interoperabilitätstests mit anderen 802.11-Karten bestanden.

Zurück Nach oben
Wildcard
Suche bei Google.de  

Wildcard ist die Bezeichnung für einen Platzhalter, der für verschiedene, beliebige Zeichen stehen kann. Wildcards wie z.B. * oder ? können z.B. (je nach Funktionalität) bei der Sucheingabe in Suchmaschinen oder in Feldern mancher Anwender-Software verwendet werden.

Zurück Nach oben
Willamette
Suche bei Google.de  

Auf dem hauseigenen Developers Forum (IDF) in Palm Springs hat INTEL Anfang 2000 seine 32-Bit-Neuentwicklung "Willamette" vorgestellt, die seit dem 28. Juni 2000 "Pentium 4" heisst.

Zurück Nach oben
WIMAN
Suche bei Google.de  

WIMAN ist die Abkürzung für Wireless Metropolitan Area Network, einem Funknetzwerk in städtischen Gebieten im GigaHz-Bereich. WIMAN bietet jedoch nur eine geringe Reichweite und erlaubt nur Übertragungsgeschwindigkeiten von 128 KBit/s.

Zurück Nach oben
WIN
Suche bei Google.de  

Das Wissenschaftsnetz WIN ist der deutsche Teil des europaweiten Netzwerkes EuropaNet. Es basiert ebenfalls wie das EuropaNet auf dem X25-Protokoll.

Zurück Nach oben
Winchesterplatte
Suche bei Google.de  

Von IBM entwickelter Vorläufer des heutigen Festplattentyps, wurde auf Großrechnern eingesetzt.

Zurück Nach oben
Windows
Suche bei Google.de  

Windows bezeichnet ein Betriebssystem von Microsoft mit grafischer Benutzeroberfläche (ohne die der Computer nur mit Tastaturbefehlen steuerbar wäre). MS Windows gab und/oder gibt es als OS für PC-Rechner (früher: MS DOS-Rechner) in folgenden Versionen:

Für den Home-Bereich:

Windows 3.x
Windows 95
Windows 98
Windows ME
Windows XP (Home Edition)

Für den professionellen Bereich:

Windows 3.x bzw. Windows for Workgroups 3.x
Windows NT
Windows 2000
Windows XP (Professional)

Unterdessen gibt es auch für kleine Rechner wie z.B. PDA eine Windows Version:

Windows CE
Pocket-PC

Zurück Nach oben
Windows 2000
Suche bei Google.de  

Windows 2000 bezeichnet eine Version des Betriebssystem Windows von Microsoft für PC-Rechner. MS Windows 2000, intern auch Windows NT 5 bezeichnet, wurde 2000 vorgestellt und ist der Nachfolger von Windows NT. Im Grunde wurde im Vergleich zum Vorgänger inhaltlich fast alles verändert und verbessert, so dass Windows 2000 im professionellen Bereich zu einem stabilen, zuverlässigen (aber auch speicherhungrigen) OS wurde. Windows 2000 wurde durch Windows XP (Professional Edition) abgelöst.

Zurück Nach oben
Windows 95
Suche bei Google.de  

Windows 95 bezeichnet eine Version des Betriebssystem Windows von Microsoft für PC-Rechner. MS Windows 95 wurde im August 1995 vorgestellt, hatte MS DOS 7.0 integriert und war der Nachfolger vom 16-bit OS Windows 3.xx . Windows 95 wurde durch Windows 98 abgelöst.

Zurück Nach oben
Windows 98
Suche bei Google.de  

Windows 98 bezeichnet eine Version des Betriebssystem Windows von Microsoft für PC-Rechner. MS Windows 98 wurde 1998 vorgestellt, hatte MS DOS 7.1 integriert und war der Nachfolger von Windows 95. Windows 98 wurde durch Windows ME abgelöst.

Zurück Nach oben
Windows CE
Suche bei Google.de  

Windows CE (Compact Edition) bezeichnet eine Version des Betriebssystem Windows von Microsoft mit grafischer Benutzeroberfläche für kleine Rechner wie z.B. PDA. Windows CE ist dabei eine kompakte speicherschonende Version der Windows OS Familie. Windows CE wurde 1996 in Version 1 vorgestellt. 1997 folgte die Version Windows CE 2. 2000 folgte die Ablösung durch Microsoft Pocket-PC (intern: Windows CE 3.0).

Zurück Nach oben
Windows for Workgroups
Suche bei Google.de  

Windows für Arbeitsgruppen ist eine Peer-to-Peer Netzwerk-Version von Windows. Damit wurde ein Zugriff auf die lokalen Festplatten der einzelnen Arbeitsstationen in einem Netzwerk möglich. Zudem wurde die Version um einige Kommunikationsprogramme erweitert.

Zurück Nach oben
Windows ME
Suche bei Google.de  

Windows ME (Millenium Edition) bezeichnet eine Version des Betriebssystem Windows von Microsoft für PC-Rechner. MS Windows ME wurde 2000 vorgestellt, hatte MS DOS 8.0 integriert und war der Nachfolger von Windows 98. Windows ME verfügte über die neue Shell von Windows 2000. Windows ME wurde unterdessen von Windows XP (Home Edition) abgelöst.

Zurück Nach oben
Windows NT
Suche bei Google.de  

Windows NT (New Technology - Network) bezeichnet eine Version des Betriebssystem Windows von Microsoft für PC-Rechner. MS Windows NT wurde 1993 als Version NT 3.1 für den professionellen Einsatz vorgestellt und war im Grunde der Nachfolger von Windows 3.1x. 1996 wurde die 2. Generation als Version NT 4 (Nachfolge von Windows for Workgroups 3.1x) vorgestellt. Als echtes 32-bit Betriebssystem (in Version Workstation oder Server verfügbar), ähnelte es äusserlich sehr Windows 95, wird aber vorrangig im professionellen Bereich eingesetzt. Windows NT bzw. Windows NT 4.0 wurde durch Windows 2000 abgelöst. "Böse Zungen" haben die Bezeichnung NT gelegentlich als "Neandertal-Technology" übersetzt. Dennoch war (und ist teiweise noch) NT 4.0 ein zuverlässiges professionelles OS.

Zurück Nach oben
Windows Powered
Suche bei Google.de  

Windows-Variante für Handhelds, Bordcomputer und Set-Top-Boxen (vormals "Windows CE").

Zurück Nach oben
Windows XP
Suche bei Google.de  

Windows XP (eXPerience) bezeichnet eine Version des Betriebssystem Windows von Microsoft für PC-Rechner. MS Windows XP wurde im Oktober 2001 vorgestellt und ist in 2 unterschiedlichen Versionen als Nachfolger sowohl von Windows ME als auch von Windows 2000 konzipiert:

Windows XP Home Edition (Nachfolger von Windows ME) ist ausgerichtet auf den "Home-Bereich", für den "normalen" privaten PC-Nutzer (Anwender) gedacht.

Windows XP Professional (Nachfolger von Windows 2000) ist für den professionellen Anwender z.B. in Netzwerken usw. gedacht.

Zurück Nach oben
Windows-Anwendung
Suche bei Google.de  

Alle speziell für Windows entwickelten Anwendungen. Sie folgen im Aufbau und Bedienung im wesentlichen den gleichen Richtlinien.

Zurück Nach oben
Windows-Chrome
Suche bei Google.de  

Power für 3D-Web-Grafik: Microsoft stellte diese Systemerweiterung auf der "Windows Hardware Engineering Conference" (WinHEC) in Orlando, Florida, im März 1998 vor.

Zurück Nach oben
WINS
Suche bei Google.de  

Abkürzung für "Windows Internet Name Service". WINS ist Microsofts System zur Namenauflösung. Es funktioniert im Prinzip wie DNS, ist aber dynamisch: Geht ein neuer Host ans Netz, registriert er seinen Namen automatisch beim WINS-Server, sodass ein manueller Eingriff wie bei LMHOSTS- oder HOSTS-Dateien nicht nötig ist.

Zurück Nach oben
Winsock
Suche bei Google.de  

Abkürzung für "Windows Socket". Die Datei WINSOCK.DLL ist das Modul, das Windows um das TCP/IP-Protokoll ergänzt und für die Verbindung des PCs mit dem INTERNET zuständig ist. Immer dann, wenn ein Internet-Programm (zum Beispiel ein Web-Browser) mit dem Netz kommunizieren will (etwa einen bestimmten WWW-Server anwählt) gibt es die Anforderung an die WINSOCK.DLL weiter. Die kümmert sich dann um das Physikalische beziehungsweise meldet, wenn keine Verbindung zum Internet besteht oder ein Timeout-ehler auftritt. Die Winsock-DLL ist häufig die Wurzel aller Probleme, die viele Anwender beim Konfigurieren einer INTERNET-Verbindung haben, da es etliche inkompatible Versionen der DLL-Datei gibt.

Zurück Nach oben
WINTEL
Suche bei Google.de  

Technologie-Allianz zwischen Microsofts-WINdows und dem Chip-Hersteller inTEL.

Zurück Nach oben
Wireless LAN
Suche bei Google.de  

Wireless LAN (Kurzform WLAN) ist eine Funktechnik für drahtlose Netzwerke (LAN).

Zurück Nach oben
WLAN / W-LAN
Suche bei Google.de  

WLAN / W-LAN ist die Kurzform für Wireless LAN. WLAN ist eine Funktechnik für die drahtlose Vernetzung (Netzwerke/LAN).

Zurück Nach oben
WLL
Suche bei Google.de  

Abkürzung für "Wireless Local Loop". WLL ist die drahtlose Technologie für permanente Breitbandverbindungen mittels Richtfunktechnik.

Zurück Nach oben
WMA
Suche bei Google.de  

wma (WMA) ist eine Dateiendung und die Abkürzung für Windows Media Audio, einem Dateiformat (Standard) von Microsoft für digitale Musik. Neben guter Tonqualität und hohe Datenkompression bietet das Dateiformat auch einen (nicht besonders effektiven) Kopierschutz.

Zurück Nach oben
WMF
Suche bei Google.de  

wmf (WMF) ist eine Dateiendung und die Abkürzung für Windows Metafile, einem Dateiformat von Microsoft für Vectorgrafiken.

Zurück Nach oben
WMI
Suche bei Google.de  

Abkürzung für "Windows Management Interface". Erweiterung in NT 5.0 respektive Windows 2000 und Windows 98 zur Verwaltung von Hard- und Software.

Zurück Nach oben
WML
Suche bei Google.de  

WML ist die Abkürzung für "Wireless Markup Language", der Dokumentenbeschreibungssprache für Dokumente zur Darstellung auf mobilen Endgeräten wie z.B. auf Mobilfunk-Handy's und PDA's. WML (verwandt mit HTML) ist Teil von WAP.

Zurück Nach oben
WML Script
Suche bei Google.de  

Auf ECMA-Script basierende Skriptsprache, die ähnlich wie Javascript zur Beschreibung von prozeduralen Abläufen in WML-Seiten dient.

Zurück Nach oben
Word
Suche bei Google.de  

Von Microsoft entwickelte Textverarbeitung, die als DOS- und Windows-Variante existiert.

Zurück Nach oben
Work Sheet
Suche bei Google.de  

Englische Bezeichnung für Arbeitsblatt, gemeint ist in der Regel das Arbeitsblatt einer Tabellenkalkulation.

Zurück Nach oben
Workflow
Suche bei Google.de  

Elektronische Steuerung und Überwachung von Geschäftsvorgängen (z.B. in SAP).

Zurück Nach oben
Workstation
Suche bei Google.de  

Workstation bezeichnet einen sehr schnellen leistungsfähigen Computer, der häufig mit RISC-Prozessoren ausgestattet ist. z.B. Workstation für CAD oder CAE.

Zurück Nach oben
World Wide Web
Suche bei Google.de  

Das World Wide Web (WWW oder W3) ist neben eMail sicher der bekannteste Dienst des Internet und wird umgangssprachlich auch einfach nur als Web bezeichnet. Beim lesen dieser Zeilen befindet man sich mittendrin! Die Web-Seiten im WWW werden Hypertext genannt und in HTML geschrieben. Das Protokoll des WWW ist HTTP.

Zurück Nach oben
World Wide Web Consortium
Suche bei Google.de  

Das World Wide Web Consortium (auch W3C oder WWW Consortium) ist ein Gremium, das die allgemeinen Standards im World Wide Web diskutiert und definiert. Es wird koordiniert vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) in den USA, dem Institut Nationale de Recherche en Informatique et en Automation (INRIA) in Frankreich und dem Europäischen Zentrum für Hochenergiephysik in Genf (CERN).

Zurück Nach oben
WRAM / W-RAM
Suche bei Google.de  

Abkürzung für "Window-RAM". W-RAM ist ein Mitte der 90er Jahre von der Firma Matrox entwickelter Speicher und befindet sich z.B. auf der Grafikkarte Matrox Millenium. WRAMs sind wie VRAMs "dual-ported"; sie besitzen also einen zweiten Datenport für die Erzeugung des Videosignals und waren nach Angaben von Matrox noch leistungsfähiger als VRAMs.

Zurück Nach oben
Write Protected
Suche bei Google.de  

Englische Bezeichnung für Schreibgeschützt.

Zurück Nach oben
WTS
Suche bei Google.de  

Abkürzung für "Windows NT Terminal Server".

Zurück Nach oben
Wurm
Suche bei Google.de  

Wurm bezeichnet ein (meist den infizierten Rechner schädigendes) Programm, welches sich selbst reproduzieren z.B. per eMail an diverse (neue) Empfänger versenden kann.

Zurück Nach oben
Wurzelverzeichnis
Suche bei Google.de  

Andere Bezeichnung für Hauptverzeichnis.

Zurück Nach oben
WWW
Suche bei Google.de  

WWW ist die Abkürzung für World Wide Web. Das WWW (World Wide Web oder W3) ist neben eMail sicher der bekannteste Dienst des Internet und wird umgangssprachlich auch einfach nur als Web bezeichnet. Beim lesen dieser Zeilen befindet man sich mittendrin! Die Web-Seiten im WWW werden Hypertext genannt und in HTML geschrieben. Das Protokoll des WWW ist HTTP.

Zurück Nach oben
WYSIWYG
Suche bei Google.de  

WYSIWYG steht für "What You See Is What You Get" = was du siehst, bekommst du.

Der Begriff WYSIWYG wird meist im Zusammenhang mit Editoren verwendet. WYSIWYG-Editoren sind durch eine einfache Nutzbarkeit gekennzeichnet. Über eine grafische Benutzeroberfläche kann z.B. eine Web-Seite erstellt werden, ohne Kenntnis von HTML.

Zurück Nach oben

Suchfunktionen Zurück

A   B   C   D   E   F   G   H   I   J   K   L   M   N   O   P   Q   R   S   T   U   V   W   X   Y   Z  -   1   2   3   4   5   6   7   8   9   0   Eintragen  

Suche nach:  Suche in: 




 
© hostsuche.de 1998 - 2018