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Suchergebnisse > Glossar Übersicht

BegriffBeschreibung
V.24
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Serieller Schnittstellenstandard mit 25- oder 9-poliger Verbindung für die serielle Übertragung von Computer-Daten - auch RS-232 genannt.

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V.90
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V.90 ist ein Standard (Protokoll) der ITU für die analoge Datenübertragung mit bis zu 56 Kbps über Modems. V.90 ist ein asymmetrisches Verfahren, das bis zu 56 Kbps Downstream und bis zu 33,6 Kbps Upstream ermöglicht.

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V.92
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V.92 ist ein Standard (Protokoll) der ITU für die analoge Datenübertragung mit bis zu 56 Kbps über Modems (als Nachfolger des V.90). V.92 ist ein asymmetrisches Verfahren, das bis zu 56 Kbps Downstream und bis zu 48 Kbps Upstream ermöglicht.

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V.pcm
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Ansatz / Diskussion / Arbeitstitel für ein Datenübertragungsprotokoll, aus dem letztlich V.90 wurde.

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Variable
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Platzhalter für einen veränderlichen Wert.

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VAX
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Abkürzung für "Virtual Address eXtension".

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VBA
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Abkürzung für "Visual Basic for Applications" - englische Bezeichnung für "Visual Basic für Anwendungen". Mit der Implementation von VBA in ihre Software können Programm-Entwickler sehr leicht Dritten (Third-Party-Developern oder versierten Anwendern) die Option eröffnen, das jeweilige Programm um eigene Funktionen zu erweitern.

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VBScript
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Untermenge des Visual-Basic Programmiersystems von Microsoft. VBScript-Programme, die in HTML-Seiten eingebettet sind, können vom Microsoft Internet Explorer ab der Version 3.0 und auch von anderen Browsern gelesen werden. VBScript-Programme können entweder auf dem Computer, auf dem der Browser installiert ist, oder auf dem World-Wide-Web-Server ausgeführt werden.

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Vcard
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Der Vcard-Standard definiert das Format digitaler Visitenkarten, die an E-Mails angehängt werden können. Vcard-kompatible Mail-Clients übernehmen persönliche Daten wie Name, Telefonnummer und Adresse aus dieser virtuellen Visitenkarte und kopieren sie in das Adreßbuch des Mail-Empfängers. Vcards sind keine digitalen Unterschriften (!), sondern lediglich Textdateien, die leicht zu fälschen sind.

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VCPI
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Abkürzung für "Virtual Control Program Interface" - im MS-DOS wird damit u.a. der Zugriff auf XMS geregelt.

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VDSL
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VDSL ist die Abkürzung für "Very high-rate Digital Subscriber Line", einer Variante der DSL-Technologie, die Geschwindigkeiten von bis zu 75 Megabits pro Sekunde (Mbps) Downstream und bis zu 3 Megabits pro Sekunde Upstream erreicht. Auch als BDSL "Broadband Digital Subscriber Line" bekannt.

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Vektor-Overlay
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Vektordaten können über eine bereits eingescannte Vorlage (z.B. Rasterdaten) als zusätzliche Information eingeblendet werden.

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Vektorisieren / Vektorkonvertierung
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Vorgang, durch den Rasterdaten / Pixel-Grafik in Vektorgrafiken überführt werden. Die Resultate können in vektororientierte CAD- und Grafikprogramme übernommen und editiert werden (auch Tracen genannt). In der Regel verliert das Ergebnis an Darstellungsqualität - da es auch bei teuren Systemen immer wieder Probleme mit der Mustererkennungen gibt - so wird beispielsweise eine gestrichelte Linie nicht als eine Linie erkannt, sondern nur als eine Ansammlung unzusammenhängender Einzelelemente.

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Vektororientiert / Vektor Grafik
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Art der Verwaltung von Grafikdaten durch mathematische Funktionen (Gegenteil von pixelorientiert / Pixel-Grafik) - eine Linie wird durch zwei Punkte beschrieben, ein Kreis durch die Koordinaten des Mittelpunktes und seinen Radius usw. Jeder einzelne Bildpunkt ist Bestandteil eines so beschriebenen Elementes. CAD- und Grafik-Programme arbeiten vektororientiert - bekannte Vertreter sind "AutoCAD" oder "Corel-Draw".

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VER
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DOS-Befehl (auch unter WINDOWS im DOS-Fenster aufrufbar) zum Abfragen der aktuellen Betriebssystem-Version.

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Video
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Der Begriff Video steht im Grunde als Kurzform für Video-Tapes (Videobänder, Videokassetten) einen (Video)-Film einen Video-Clip ("Kurzfilme", "Musikvideos")

Bei der Integration von Videodaten stellen die großen Datenmengen bei gleichzeitig geringen Kapazitäten der derzeitigen Datenleitungen im Internet eine ernsthafte Hürde dar. Selbst beim Internetzugang via ISDN bleibt Video selbst mit Kompressionsverfahren immer noch recht unbefriedigend. Erst mit dem breitbandigen Internetzugang per ADSL kann man aufgrund der möglichen Übertragungsraten (Downstream) eine bessere Qualität und geringeren Zeitaufwand erwarten.

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Viewer
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Ein Viewer ist ein Programm, welches die Darstellung bestimmter Dateien (z.B. bestimmte Text oder Grafik Formate) ermöglicht, ohne dass die komplette Software erforderlich ist (Beispiel: PDF-Viewer). Als PlugIn erweitern Viewer oft auch die Darstellungsmöglichkeiten des verwendeten Browers.

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Viren
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Als Viren bezeichnet man kleine "bösartige" Programme (unterdessen auch Scripte, Macro-Viren), die meist mehr oder weniger grossen Schaden an Dateien, am Dateisystem, an Programmen usw. anrichten. Meist können sich Viren schnell aktivieren und verbreiten, indem sie sich in ausführbare Dateien anhängen, den Bootsektor einer Festplatte infizieren oder sich automatisch an alle Adressen aus eMail-Adressbücher des infizierten Computers weiterversenden.

Eine potentiell höhere Gefahr vor einer Infizierung des eigenen Systems besteht bei eMails mit verdächtigen Dateianhängen und bei Downloads. Einen gewissen Schutz bieten Virenscanner, die über häufige Updates der Virendefinitions-Files auf einem aktuellen Stand gehalten werden. Eine Sonderform der Viren sind Trojaner.

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Virenscanner
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Virenscanner bezeichnet ein Programm, dass durch das regelmässige oder permanente Überprüfen von Dateien einen Computer (PC, Server) in gewissem Maße vor Viren schützt. Durch häufige und regelmässige Updates der Virendefinitions-Files muss ein Virenscanner auf einem aktuellen Stand gehalten werden.

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Virtual Host
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Ein Virtual Host ist die Möglichkeit, mehrere Domains mit der gleichen IP-Adresse zu verbinden. D.h. die Eingabe von verschiedenen Domain-Namen (URL) im Browser kann somit zur Anzeige der gleichen Inhalte einer WebSite oder eines Unterverzeichnisses der WebSite oder des Web-Servers führen.

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Virtual Reality
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Virtual Reality (VR) = Virtuelle Realität. Die digitale Scheinwelt. Sie kann einerseits fast alle Eigenschaften der realen Welt wiederspiegeln, andererseits aber auch alle erdenklichen "unnatürlichen" Eigenschaften besitzen, ohne jedoch materiell existent zu sein. Der Begriff wird im Internet meist als Umschreibung von computergenerierten, interaktiven, pseudo-dreidimensionalen Szenerien verwendet.

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Virtual Server
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Ein Virtual Server (vServer) wird realisiert, wenn einem Rechner im Netzwerk (z.B. Internet) mehrere IP-Adressen zugeordnet werden. I.d.R. laufen auf einem Server (einer grossen "Maschine") mehrerer Server in einer individuellen RedHat-Umgebung (bzw. Sandbox). Die Hardware-Resourcen teilen sich dabei <= 100 virtuelle Umgebungen (vServer).

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Visit
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Als Visit bezeichnet man den zusammenhängenden Besuch einer WebSite. Alle PageViews dieses Besuchs werden als ein Visit bezeichnet.

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Voice over IP
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Mit Voice over IP (VoIP), auch Netphone und IP-Telefonie genannt, wird das Internet zu einem internationalen Telefonnetz zum Sondertarif. Es ermöglicht die weltweite Sprachübertragung in Echtzeit über das Internet. Dabei wird das Internet mit dem TCP/IP-Protokoll als Transport - und Übertragungsmedium für die Sprache (leider meist noch in schlechterer Tonqualität) genutzt. Für die Nutzung dieser Technologie benötigen beide Gesprächspartner ein PlugIn.

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Voice to Mail
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Voice-to-Mail ist eine alternative Bezeichnung für Voice2Mail, einem Unified-Messaging-Dienst, der die Möglichkeit der Übermittlung von einer Sprachnachricht an eine eMail-Adresse ermöglicht. Konkret wird dabei eine Unified-Messaging-Rufnummer angerufen und eine Sprachnachricht auf einer "Mailbox" (analog einem Anrufbeantworter) hinterlassen. Das Unified-Messaging-System konvertiert diese Sprachnachricht in eine Audio-Datei z.B. im .WAV Dateiformat und leitet diese Datei an eine eMail-Adresse weiter.

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Voice2Mail
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Als Voice2Mail (auch Voice-to-Mail) bezeichnet man einen Unified-Messaging-Dienst, der die Möglichkeit der Übermittlung von einer Sprachnachricht an eine eMail-Adresse ermöglicht. Konkret wird dabei eine Unified-Messaging-Rufnummer angerufen und eine Sprachnachricht auf einer "Mailbox" (analog einem Anrufbeantworter) hinterlassen. Das Unified-Messaging-System konvertiert diese Sprachnachricht in eine Audio-Datei z.B. im .WAV Dateiformat und leitet diese Datei an eine eMail-Adresse weiter.

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VoIP
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VoIP ist die Abkürzung bzw. Kurzform für Voice over IP. Mit Voice over IP, auch Netphone und IP-Telefonie genannt, wird das Internet zu einem internationalen Telefonnetz zum Sondertarif. Es ermöglicht die weltweite Sprachübertragung in Echtzeit über das Internet. Dabei wird das Internet mit dem TCP/IP-Protokoll als Transport- und Übertragungsmedium für die Sprache (leider meist noch in schlechterer Tonqualität) genutzt. Für die Nutzung dieser Technologie benötigen beide Gesprächspartner ein PlugIn.

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VPN
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VPN ist die Abkürzung für "Virtual Private Network". Ein VPN ist ein "privates" Netzwerk, welches über öffentlich zugängliche Netzwerke meist unter Verwendung einer Verschlüsselungstechnik realisiert wird.

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VR
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VR ist die Abkürzung für Virtual Reality = Virtuelle Realität. Die digitale Scheinwelt. Sie kann einerseits fast alle Eigenschaften der realen Welt wiederspiegeln, andererseits aber auch alle erdenklichen "unnatürlichen" Eigenschaften besitzen, ohne jedoch materiell existent zu sein. Der Begriff wird im Internet meist als Umschreibung von computergenerierten, interaktiven, pseudo-dreidimensionalen Szenerien verwendet.

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VRML
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Virtual Reality Modeling Language. VRML ist eine Beschreibungssprache für interaktive pseudo-dreidimensionale Szenerien. In diesen kann mit einem VRML-Viewer oder in einem mit entsprechendem PlugIn erweiterten Browser navigiert werden, d.h. der User kann sich in diesen virtuellen Räumen (VR) "umsehen" und diese "begehen". Da VRML-Daten nur die Beschreibung einer Szenerie enthalten, muss diese im Client-Rechner gerendert werden, d.h. Berechnungen zur Darstellung der Oberflächeneigenschaften und Beleuchtungsverhältnisse geschehen im Computer des Betrachters, der zu diesem Zwecke eine entsprechende Performance haben sollte.

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vServer
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vServer ist die Kurzform für Virtual Server. I.d.R. laufen auf einem Server (einer grossen "Maschine") mehrerer Server in einer individuellen RedHat-Umgebung (bzw. Sandbox). Die Hardware-Resourcen teilen sich dabei <= 100 virtuelle Umgebungen (vServer), die jeweils einer eigenen IP-Adresse zugeordnet sind.

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vServer Hosting
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Als vServer-Hosting wird die Bereitstellung eines vServer (virtual Server) von einem Internet Service Provider (ISP bzw. Hoster oder vServer-Hosting Provider) bezeichnet. Die Hardware teilen sich dabei mehrere vServer.

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