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Suchergebnisse > Glossar Übersicht

BegriffBeschreibung
eBanking
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eBanking (electronic banking), ein Begriff aus dem eBusiness, ist die Bezeichnung für die Abwicklung aller Arten von Bankgeschäften über elektronische Medien wie z.B. das Internet (WWW).

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EBCDIC
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Extended binary coded decimal interchange code. Neben ASCII ein anderer, heute weniger verbreiteter Codierungsstandard für Zeichen (z.B. Siemens, IBM).

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Ebone
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Ebone ist ein von RIPE 1992 in Betrieb genommener europäischer Internet-Backbone.

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EBONE-Konsortium
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Zusammenschluß von europäischen Forschungs- und kommerziellen Netzen. Zur Zeit sind 38 Internet Service Provider aus 24 Ländern angeschlossen.

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eBusiness
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eBusiness (electronic business) gilt als Oberbegriff für Geschäfte, die über elektronische Medien wie z.B. das Internet (WWW) oder über Computernetze und drahtlose Übertragungswege abgewickelt werden.

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eCash
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eCash, "electronic cash" oder "cybermoney", ist virtuelles Geld als angestrebtes Zahlungsmittel im Internet. Es laufen einige Projekte, um e-Cash sicherer und populär zu machen und somit reibungslosere Geschäfte per Internet zu ermöglichen.

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eCatalog
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eCatalog (electronic catalog), ein Begriff aus dem eBusiness, ist ein Sammelmechanismus, durch den Waren oder Dienstleistungen zum Verkauf über elektronische Medien (wie z.B. Internet) präsentiert werden und Benutzern der Kauf von Waren oder Dienstleistungen auf den unterschiedlichsten eCommerce Handelsplattformen ermöglicht wird.

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eCommerce
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eCommerce (electronic commerce), ein Teilbereich und Begriff aus dem eBusiness, ist der Oberbegriff für alle Arten von Transaktionen des Handels (Angebot, Verkauf, Kauf) mit Waren und Dienstleistungen über elektronische Medien. Das Hauptmedium für eCommerce ist das Internet, aber auch Standards wie EDI können für eCommerce verwendet werden. Kauf-Transaktionen und Verkaufs-Transaktionen bilden die Hauptbestandteile des eCommerce. Weitere Transaktionsbereiche umfassen Behörden- und Bankgeschäfte.

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EDI
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EDI ist die Abkürzung für Electronic Data Interchange. Als internationaler Standard, regelt es bei Geschäftsvorgängen den Austausch bzw. die elektronische Übermittlung von Daten wie z.B. Bestellungen, Auftragsbestätigungen, Rechnungen usw.

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EIA
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Electronic Industries Association. Amerikanische Vereinigung der Elektronikindustrie, die u.A. auch Standards für Datenkommunikation herausgibt (z.B. RS-232-C).

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Einwahlknoten
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Telefonnummer eines Providers, über die der User Zugang zum Internet oder zu eine kommerziellen Online-Dienst erhält.

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eMail
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eMail "Electronic Mail" oder "elektronische Post". Benutzer des Internet und der kommerziellen Online-Dienste oder der ISP's haben i.d.R. eine (oder mehrere) individuelle eMail-Adresse und können weltweit innerhalb von Sekunden und Minuten Nachrichten und Daten austauschen. Eine eMail wird vom Rechner des Absenders zum Rechner (eMail-Server/ Mailserver) des Providers (ISP) gesandt, bei dem der Empfänger seinen Internet-Zugang und/oder seinen eMail-Account (eMail-Postfach) hat. Dort lagert die eMail, bis der Empfänger in sein persönliches elektronisches "Postfach" schaut und sie von dort abholt. Neben Texten können auch Dateien per eMail versandt werden.

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eMail Account
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Ein eMail-Account wird meist bei einem Internet Service Provider (ISP) für den Nutzer eingerichtet. Dieser beinhaltet die eMail-Adresse und die Zugriffsberechtigung mit Benutzername und Passwort für das Postfach auf dem Mailserver (eMail-Server) des Anbieters. Das Senden und Empfangen über den eMail-Account erfolgt entweder per WWW-Interface (Webmail) oder mit einem eMail-Client über einen POP3-Server und SMTP-Server.

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eMail Adresse
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Weltweit eindeutige Adressierung einer eMail an einen bestimmten Empfänger. Vor "@" steht der User-Name, danach der Host-Name des Rechners, der die eMail des Empfängers verwaltet und, durch einen Punkt getrennt, die Domain, der der Server zugeordnet ist.

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eMail Alias
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Dies sind zusätzliche alternative eMail-Adressen, die auf dasselbe Postfach (eMail-Account) wie die Haupt-eMail-Adresse verweisen.

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eMail Client
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Als eMail-Client bezeichnet man die Anwender-Software, die den Datenaustausch/Zugriff auf den POP3-Server und SMTP-Server eines eMail-Account bei einem ISP steuert bzw. realisiert. Bekannte eMail-Clients (eMail-Programme, eMail-Software) sind z.B. Eudora, Outlook Express, oder Outlook.

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eMail Protokoll
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Der Austausch von eMails im Internet (zwischen eMail-Servern) wird über die eMail-Protokolle SMTP, POP3 und ggf. IMAP geregelt.

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eMail Server
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eMail-Server sind über das Internet weltweit verbundene Server, die den Datenaustausch von eMails (mit eMail-Protokollen) regeln. I.d.R. stellt ein ISP dem Nutzer über eMail-Accounts zum Versenden von eMails (Postausgang) den Zugang zu einem SMTP-Server und zum Empfangen von eMails (Posteingang) den Zugang zu einem POP3-Server zur Verfügung.

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Emoticon
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Aus Tastatursymbolen erzeugtes Symbol, mit dem ein Teilnehmer im Internet seinen Gemütszustand ausdrücken kann (Smiley).

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Emulation
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Nachvollziehen der Funktionalität eines anderen Gerätes auf einem Rechner.

Beispiel: Terminalemulation.

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Encryption
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Bezeichnung für Verschlüsselungs- oder Chiffrierverfahren im Internet.

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Entities
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Als Entities (oder named entities = benannte Zeichen) bezeichnet man die spezielle Codierung von Zeichen in HTML. Diese Codierung ist für Zeichen, die nicht Teil des ASCII sind. Da ASCII nur 128 Zeichen umfasst und keine Sonderzeichen enthalten sind, wird zum Beispiel das ü als "ü" (Name in HTML im Zeichensatz ISO 8859-1) oder "ü" (Unicode in HTML im Zeichensatz ISO 8859-1) im Quelltext eines HTML-Dokumentes geschrieben. Diese Codierung ist heute für WebSeiten im Internet meist nicht mehr notwendig.

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eProcurement
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eProcurement (electronic procurement) bzw. ePurchasing (electronic purchasing) ein Begriff aus dem eBusiness, ist die Bezeichnung für Elektronische Beschaffung über elektronische Medien wie zum Beispiel Internet oder andere Computernetze usw. eProcurement-Systeme konzentrieren sich auf Handelsplattformen für Käufer (Buyer Sites).

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eRFQ
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Abkürzung für "electronic Request for Quotation" = elektronische Angebotsanfrage (Begriff aus dem eBusiness bzw. eProcurement). Ein eRFQ ist eine elektronische Aufforderung zur Angebotsabgabe für eine vordefinierte Lösung.

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Error 300
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Error 300: Multiple Choices - Der vom Client eingegebene URL verweist auf mehrere Ressourcen.

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Error 301
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Error 301: Moved Permanently - Das angeforderte Dokument ist permanent unter einem anderen URL zu finden. Der neue URL wird im HTTP-Location-Header zum Client übermittelt.

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Error 302
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Error 302: Moved Temporarily - Das angeforderte Dokument ist vorübergehend unter einem anderen URL zu finden. Der neue URL wird im HTTP-Location-Header zum Client übermittelt.

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Error 303
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Error 303: See Other - Das angeforderte Dokument ist permanent unter einem anderen URL zu finden. Der neue URL wird allerdings nicht automatisch im HTTP-Location-Header zum Client übermittelt, sondern muß dediziert angefordert werden.

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Error 304
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Error 304: Not Modified - Antwort des Servers auf eine If-Modified-Since-Anfrage eines Clients.

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Error 305
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Error 305: Use Proxy - Auf die vom Client angeforderte Ressource kann nur über den im HTTP-Location-Header genannten Proxyserver zugegriffen werden.

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Error 400
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Error 400: Bad Request - Der clientseitige Request war unkorrekt und wurde nicht bearbeitet.

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Error 401
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Error 401: Unauthorized (Nicht authorisiert) ist ein Error-Code bzw. ein HTTP-Fehler-Code. Der WebServer konnte die Datei ohne erfolgreiche Authentifizierung nicht ausliefern. Die aufgerufene Datei (HTML-Seite, Dokument) liegt in einem kennwortgeschützten Bereich. Wenn man die Zugangsberechtigung hierfür hat, kann es i.d.R. nur an Tippfehlern beim Usernamen oder Kennwort (Groß- und Kleinschreibung beachten) liegen.

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Error 402
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Error 402: Payment Required - Dieser Statuscode weist auf einen fehlenden (oder falschen) ChargeTo-Header bei Benutzung eines Online-Bezahlungssystems (z.B. CyberCash, DigiCash, First Virtual etc.) hin.

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Error 403
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Error 403: Forbidden (Verboten) ist ein Error-Code bzw. ein HTTP-Fehler-Code. Der WebServer konnte die Datei nicht ausliefern, da z.B. von einem unbekannten System zugegriffen wird, die Seiten oder Dokumente generell nicht verfügbar sind oder der Zugriff z.B. auf Verzeichnis-Listings generell nicht erlaubt ist.

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Error 404
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Error 404: Not Found (Nicht gefunden) ist ein Error-Code bzw. ein HTTP-Fehler-Code. Der WebServer konnte die Datei nicht finden, die angefordert wurde. Die Ursachen für diese Fehlermeldung können folgende sein:

Eingabefehler in der URL (Adresse), das Dokument existiert unter dieser URL nicht mehr oder der Name des Dokuments oder der Dateipfad wurde geändert. Bei Anzeige einer solchen Fehlerseite geht man am besten eine Ebene zurück, d.h. löschen des letzten Teils der Adresse bis zum nächsten Querstrich ("/") und diese Seite anfordern. Falls dies auch nicht funktioniert, nur den Domainnamen z.B. http://www.hostsuche.de aufrufen.

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Error 405
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Error 405: Method not allowed - Die vom Client verwendete Requestmethode ist für diese Ressource nicht zugelassen.

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Error 406
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Error 406: Not Acceptable - Es wurde bei einer Content Negotiation keine Ressource gefunden.

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Error 407
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Error 407: Proxy Authentication Required - Der Zugriff auf den Proxyserver kann nur nach vorheriger Authorisation erfolgen.

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Error 408
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Error 408: Request Time-Out - Der Request wurde nicht innerhalb der als Timeout definierten Latenzzeit abgearbeitet.

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Error 409
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Error 409: Conflict - Es hat ein Funktionskonflikt auf dem Server stattgefunden. Dieser kann auf eine fehlerhafte Serverkonfiguration zurückzuführen sein.

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Error 410
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Error 410: Gone - Das vom Client angeforderte Dokument ist unter dem URL nicht mehr verfügbar, eine neue URL ist nicht bekannt.

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Error 411
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Error 411: Length Required - Der Client schickt eine Anfrage ohne gültigen HTTP-Content-Length-Header.

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Error 412
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Error 412: Precondition failed - Eine im HTTP-If-Header angegebene Bedingung konnte nicht erfüllt werden.

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Error 413
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Error 413: Request Entity Too Large - Da der Entity-Body der Anfrage zu groß ist, kann sie nicht bearbeitet werden.

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Error 414
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Error 414: Request URL Too Large - Da der URL der Anfrage zu groß ist, kann sie nicht bearbeitet werden.

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Error 415
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Error 415: Unsupported Media Type - Da der Entity-Body in einem für den Server unlesbaren Format vorliegt, kann die Anfrage nicht bearbeitet werden.

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Error 500
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Error 500: Bad Script Request (Internet Server Fehler) ist ein Error-Code bzw. ein HTTP-Fehler-Code. Der WebServer konnte das Script (das auf diesem Server läuft) nicht ausführen. die Ursachen können z.B. bei einem fehlerhaften (syntaktisch nicht korrektem) Perl-Script oder fehlenden Script-Ausführungsrechten liegen.

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Error 501
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Error 501: Not Implemented - Der Webserver unterstützt die angeforderte Aktion nicht.

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Error 502
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Error 502: Bad Gateway - Der Server hat einen ungültigen bzw. defekten Header von der Gegenseite bekommen. Die Gegenseite kann ein Server, ein Client oder ein Proxyserver sein.

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Error 503
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Error 503: Service Unavailable - Der angeforderte Dienst ist vorübergehend nicht verfügbar.

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Error 504
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Error 504: Gateway Time-Out - Ist äquivalent zu Fehlercode 408, allerdings liegt der Timeout eines Gateways vor.

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Error 505
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Error 505: HTTP-Version Not Supported - Es wird vom Client eine HTTP-Protokollversion verwendet, die der Server nicht unterstützt.

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Error Codes
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Error Codes bezeichnet die HTTP-Fehler-Codes, die ein Teil der HTTP-Status-Codes sind. Die häufigsten Fehler-Codes sind:

Error 401 - Unauthorized
Error 403 - Forbidden
Error 404 - Not Found
Error 500 - Bad Script Request

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eSourcing
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eSourcing, ein Begriff aus dem eBusiness und Teilbereich des eProcurement, bezeichnet die Ermittlung und Auswahl von Zulieferern über elektronische Medien wie zum Beispiel Internet oder andere Computernetze usw.

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Ethernet-Karte
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Netzwerkkarte, mit der die Kommunikation zwischen den Computern innerhalb eines Netzwerkes oder zwischen einem DSL-Modem und dem Computer ermöglicht wird.

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EuropaNET
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Ein vom COSINE-Projekt initiierter multiprotokoll Backbone, der Nachfolger des International X.25 Interconnect (IXI) ist.

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EVN
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EVN ist im Bereich der Telekommunikation die Abkürzung für Einzelverbindungsnachweis. Ein Anbieter (z.B. ISP) listet darin z.B. monatlich die einzelnen Verbindungen mit Datum, Uhrzeit, Dauer und Kosten auf.

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Exploit
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Ein Programm, daß eine Sicherheitslücke im Zielrechner demonstriert.

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