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Suchergebnisse > Glossar Übersicht

BegriffBeschreibung
UA
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Abkürzung für User Agent. eMail-Client (Mailprogramm), das als Benutzerschnittstelle zum eMail-Server dient.

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UBE
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UBE ist die Abkürzung für "Unsolicited Bulk eMail", einer unerwünschten Massennachricht, auch Spam-Mail (UCE) genannt.

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UCE
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UCE ist die Abkürzung für "Unsolicited Commercial eMail", einer unerwünschten Massennachricht, auch Spam-Mail (UBE) genannt.

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UCS
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Abkürzung für "Universal Character Set".

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UDP
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Abkürzung für User Datagramm Protocol. Protokoll, das alternativ zu TCP verwendet werden kann, wenn keine Anforderungen über die Zuverlässigkeit gestellt werden. UDP arbeitet verbindungslos auf Datagrammbasis.

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UFST
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Abkürzung für "Universal Font Scaling Technology". Agfa Monotypes UFST gilt als eine robuste Font-Skalierungstechnologie, die in integrierten Umgebungen wie z.B. Druckern, Set-Top-Boxen für Fernseher, Internet-Systemen, intelligenten Geräten und niedrigauflösenden Displays eingesetzt werden kann. UFST bietet OEM-Partnern (laut Agfa) höhere Leistung bei niedrigeren ROM-Kosten als alternative Font-Skalierungssysteme und ist die einzige Lösung, die mit geschützten Fontnamen und Fontmetriken nach dem Industriestandard arbeitet, wodurch die Authentizität der Original-Fontdaten erhalten bleibt. Agfa Monotype arbeitet darüber hinaus direkt mit den OEM-Partnern zusammen, wobei eigens geschaffene Teams oft individuelle Lösungen für jeden einzelnen OEM-Hersteller entwickeln.

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UHF
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Abkürzung für "Ultra High Frequenzy". Englische Bezeichnung für Ultrahochfrequenz.

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UIN
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UIN ist die Abkürzung für "Universal Internet Number". UIN# ist die "Adresse" eines ICQ-Nutzers.

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Ultra DMA
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Ultra-DMA ist ein schneller Übertragungsmodus des IDE-Interface für Festplatten. I.d.R. wird Ultra-DMA unter Angabe der maximalen Datentransferrate im Megabyte pro Sekunde (Ultra-DMA 33, Ultra-DMA 66, Ultra-DMA 100, Ultra-DMA 133) verwendet.

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UMA
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Abkürzung für "Upper Memory Area" (hohe Speicher). Speicherbereich, in den residente Programme (TSRs) oder MS-DOS-Treiber für eine Maus, CD-ROMs, Wechselplatten, die Grafikkarte etc. geladen werden können. Entsprechende Befehle lauten "DeviceHigh", "InstallHigh" (config.sys) oder "LoadHigh" (autoexec.bat) . Um auf den hohen Speicher zugreifen zu können, muß der Parameter UMB in der Zeile "DOS=HIGH" angehängt werden: "DOS=HIGH,UMB". Durch diesen Befehl kann MS-DOS die UMBs (die Upper Memory Blocks) verwalten. Die Größe dieser Blöcke ist auf jeweils 64 KB festgelegt. Um auf diese Speicherbereiche zugreifen zu können, müssen vorher die Treiber "Himem.sys" und "EMM386.exe" geladen werden.

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UMB
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Abkürzung für "Upper Memory Blocks".

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Umgebungsspeicher
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Spezieller Speicherbereich in MS-DOS für Umgebungsvariablen.

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Umgebungsvariable
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Variable, die eine von mehreren Grundeinstellungen im Betriebssystem festlegt - z.B. eine PATH-Definition.

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UML
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Abkürzung für "Unified Modeling Language".

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UMS
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UMS ist die Abkürzung für "Unified Messaging System".

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UMTS
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UMTS ist die Abkürzung für "Universal Mobile Telekommunikation-System". Als Nachfolger für GSM, sind künftig hohe Übertragungsraten für einen schnelleren mobilen Datenaustausch möglich. Allerdings bleibt abzuwarten ob UMTS wirklich ein neuer Standard beim Mobilfunk wird.

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UNC
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UNC ist die Abkürzung für "Uniform Naming Convention", einer (vereinheitlichten) Definition/Absprache zur universellen Namensgebung in einen Netzwerk.

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UNDO
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Befehl zum Widerrufen von Arbeitsschritten (Gegenteil von REDO). Die Anzahl der UNDO-Schritte differiert von Programm zu Programm.

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Unicode
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Ein Über-Alphabet, soll ASCII ablösen.

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Unified Messaging
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Als Unified-Messaging bezeichnet man zusammenfassend alle Dienste (wie z.B. Fax2Mail, Voice2Mail), die eMail und/oder SMS mit den klassischen Telefondiensten wie Telefon, Fax und Anrufbeantworter verknüpfen. Konkret wird dabei einem Anwender (User) eine Unified-Messaging Rufnummer (im Telefonnetz) zugeteilt, über die er z.B. Sprach-Nachrichten (Voice2Fax) und Fax-Nachrichten (Fax2Mail) empfangen und diese entweder über eine spezielle WebSite oder einen eMail-Account abrufen kann.

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UNIVAC
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Erster Großcomputer, der in Serie gebaut wurde (1951).

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Universal Plug and Play
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Microsofts Antwort auf Suns Jini-Technik heißt Universal Plug and Play. Mit dieser Technik, die einer Weiterentwicklung des Plug-and-Play-Standards entspricht, sollen sich Peripheriegeräte für den PC problemlos zu einem Heim-Netzwerk verbinden lassen. Wie bei Jini sollen auch bei Universal Plug and Play verschiedenartige Geräte miteinander "kommunizieren" können.

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UNIX
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Das Betriebssystem (OS) der Hochleistungs-Rechner (Workstations). Die meisten Server im Internet sind auf UNIX-Workstations installiert.

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Unsubscribe
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Unsubscribe bedeutet sinngemäss übersetzt "abonnieren rückgängig". Man versteht darunter den Vorgang der Löschung einer Registrierung für den Empfang eines Newsletters. Dies erfolgt durch Eingabe der eMail-Adresse in ein Formular oder per eMail.

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Unterlänge
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Länge von Buchstaben wie g, j, p, q zwischen der Schriftlinie und dem unteren Buchstabenende.

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Unterprogramm
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In ein Programm integrierte, häufig genutzte Routine, die bei Bedarf von verschiedenen Stellen des Hauptprogrammes heraus aufgerufen und dann abgearbeitet werden kann.

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Unterschneiden
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Verringerung des Buchstabenabstands bei sogenannten kritischen Zeichenpaaren wie VA oder Te, um optisch auffällige Leerräume zu vermeiden (auch Kerning genannt).

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Unterverzeichnis
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Unter einem Verzeichnis liegendes weiteres Verzeichnis.

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Update
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Als Update bezeichnet man die komplette Aktualisierung, Erweiterung usw. z.B. von einer alten Programmversion zu einer neuen, z.B. von Version 2.0 auf Version 2.5.

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Upgrade
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Als Upgrade bezeichnet man i.d.R. z.B. die Fehlerkorrektur einer Programmversion durch den Austauch einzelner Dateien. Im Gegensatz zum Update folgt keine komplett aktualisierte Programmversion.

Als Upgrade bezeichnet man aber auch das "Aufrüsten" z.B. von einer kostenfreien Programmversion auf eine kostenpflichtige Programmversion.

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Upload
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Beschreibt z.B. bei einer FTP-Übertragung die Richtung bzw. den Weg vom Endgerät (Computer/Client) des Nutzers zum Netzwerk bzw. Internet-Server. Wenn Sie also Dateien auf einen Server senden, dann bezeichnet man dies als Upload.

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UPS
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UPS ist die Abkürzung für "Uninterruptable Power Supply" und bezeichnet eine unterbrechungsfreie Stromversorgung, auch USV genannt.

Eine UPS (Hardware) ist eine Stromversorgung, die z.B. bei einem Stromausfall (blitzschnell umgeschaltet) batteriebetrieben einen Computer für eine begrenzte Zeit noch mit Strom versorgt (bis z.B. Datensicherungen erfolgen konnten).

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Upstream
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Upstream beschreibt bei DSL die Richtung bzw. den Weg vom Endgerät des Nutzers zum Netzwerk (Internet).

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UrhG
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UrhG ist die Abkürzung für das Deutsche Urheber-Gesetz. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Auch hier gilt z.B. Urheberrecht und Copyricht (UrhG) in vollem Umfang für Texte, Inhalte usw.

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URL
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URL steht für Uniform Ressource Locator. Einheitliche Adressierungs-Struktur zur eindeutigen Identifizierung der verschiedenen Ressourcen im Internet. Komplette Adresse eines Internet-Dokuments. So lautet die URL der Startseite von Hostsuche z.B. http://www.hostsuche.de/index.php.

Am Anfang steht der Name des zuständigen Protokolls "http", anschließend der Dienst "www" gefolgt vom Domain-Namen der Site "hostsuche.de" und ggf. dem Verzeichnis-Namen und dem Namen des Dokumentes "index.php".

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USB
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USB ist die Abkürzung für "Universal Serial Bus", einem Standard zum Anschluss von Zusatzgeräten wie z.B. Maus, Tastatur, Scanner, an den PC. USB kann bis zu 127 Geräte mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 12 Mbps ansteuern.

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Usenet
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Im Usenet, einem Internetdienst, werden in Newsgroups zu allen erdenklichen Themen Postings/News ausgetauscht. Usenet ist der Verbund der Newsserver, die über das Protokoll NNTP die Newsgroups mit den Postings zur Verfügung stellen und untereinander austauschen (synchronisieren).

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User
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User steht für Anwender, im Computerjargon ist das der PC-Benutzer. Im Internet gleichzusetzen mit dem Netsurfer.

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User Account
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Ein User-Account (Benutzerkonto) ist eine aus Benutzernamen (Benutzerkennung/UserID/ UUID/GUID) und Kennwort (Password) bestehende Zugangsberechtigung (mit definierten Rechten) für den Zugriff eines Nutzers (Users) auf ein LAN, Online-System, usw.

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User Agent
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Jeder Zugriff auf einer WebSeite einer WebSite, egal ob er über einen Browser oder von einem Robot erfolgt, wird softwareseitig dem WebServer mit Namen gemeldet. D.h. der verwendete Web-Client (Browser) meldet sich z.B. mit "Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 5.5)" oder ein Robot (Spider) mit "WebCrawler" (o.ä.). Dieser Name bzw. diese Kennung wird User-Agent bezeichnet.

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User Authentication
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Überprüfung von Benutzer (Account) und Zugriffsrechten, um bestimmte Serverbereiche vor nicht erlaubten Zugriffen zu schützen.

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UserID
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UserID ist eine gleichbedeutende Bezeichnung für Benutzerkennung oder Benutzername (auch GUID oder UUID) als Bestandteil eines Account.

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USM / Unsharp Masking
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Verfahren zur Scharfzeichnung eines Bildes, Qualität abhängig von der Güte des verwendeten Algorithmus.

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USP
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Abkürzung für "unique selling proposition". Ein Begriff aus dem Marketing, der in etwa "einzigartiger Nutzenvorschlag" heißt. Dabei erfolgt die Differenzierung vom Wettbewerb über Produkt- oder Leistungsvorteile (Alleinstellungsmerkmale).

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USV
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USV ist die Abkürzung für "Unterbrechungsfreie StromVersorgung", auch UPS genannt. Eine USV (Hardware) ist eine Stromversorgung, die z.B. bei einem Stromausfall (blitzschnell umgeschaltet) batteriebetrieben einen Computer für eine begrenzte Zeit noch mit Strom versorgt (bis z.B. Datensicherungen erfolgen konnten).

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UTC
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UTC ist die Abkürzung für "Universal Time Coordinated" und entspricht der GMT. UTC ist die Zeitbasis für alle UNIX-Rechner.

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Utility
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Als Utility bezeichnet man ein meist nützliches (kleines) Hilfsprogramm, auch Tool genannt, für bestimmte Aufgabenstellungen wie z.B. zur Konvertierung von Datenformat "A auf B" usw. Viele Utilities sind als Shareware oder auch als Freeware verfügbar.

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UUCICO
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Ist folgendermaßen auszusprechen: "Youuu see, I see; Ohhhh". Damit ist ein Programm gemeint, das UUCP-Verbindungen herstellt und die Aufträge bzw. Files überträgt (dieses entspricht der niedrigste Ebene im UUCP-Netz).

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UUCP
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UUCP ist die Abkürzung für "Unix to Unix CoPy", einem Protokoll zur seriellen Dateiübertragung zwischen 2 Rechnern welches durch TCP/IP unterdessen stark verdrängt wurde.

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UUENCODE
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Ein Dienstprogramm, um Binärdateien (Programme, gepackte Dateien),... via Mail oder Usenet zu versenden.

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UUID
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UUID ist die Abkürzung für "Universal Unique IDentifier". UUID (wie auch GUID) ist eine eindeutige Identifikationsnummer z.B. für die Authentifizierung eines Users in einem LAN (oder WAN).

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UUXQT
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Ein Programm, das die mit uucico empfangenen Aufträge bzw. Files interpretiert und somit die nächsthöhere Ebene des UUCP-Netzes darstellt.

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Überlagerung
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Deutsche Bezeichnung für Overlay.

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Überlauf
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Unangenehme Situation, in der Kapazität eines Speichers überschritten / gesprengt wird.

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Übertragungsformat
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Das Übertragungsformat gibt an, mit wievielen Datenbits, Stopbits und Paritätbits ein Zeichen übertragen wird. Es können beispielsweise 7 oder 8 Datenbits verwendet werden. Grundsätzlich wird ein Startbit verwendet. Die Anzahl der Stopbits kann bei eins oder zwei liegen. Das Paritätbit wird heute nur noch selten verwendet, da seine Aufgabe heutzutage von Übertragungsprotokollen erledigt wird. Es stellt eine Prüfsumme der Bits eines Zeichens dar, die entweder gerade oder ungerade ist.

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Übertragungsprotokoll
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Regelsystem für die korrekte Übertragung von Daten in der Datenfernübertragung und in Netzwerken. Die einfachste Übertragungsart sendet/empfängt ASCII-Zeichen mit einem "Return" am Zeilenende. Das ist aber bei einer schlechten Leitung sehr störanfällig. Für die Übertragungen, die fehlerfrei sein müssen, gibt es Übertragungsprotokolle. Dabei werden die zu übertragenden Daten in Blöcke unterteilt, für die Prüfsummen gebildet werden, die wiederum auch an den Empfänger geschickt werden. Anhand dieser Prüfsummen wird der korrekte Datenfluß kontrolliert. Wenn Fehler auftreten, regelt das Übertragungsprotokoll zudem, wie der Fehler behoben wird.

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Übertragungsrate
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Die Übertragungsrate gibt den erzielten Datendurchsatz pro Zeiteinheit an. Hierzu wird üblicherweise die Maßeinheit CPS (Zeichen pro Sekunde) verwendet. Die Modemhersteller sprechen jedoch von BPS (Bit pro Sekunde). Üblich ist die Datenübertragung mit 8 Datenbits pro Zeichen, einem Start- und einem Stopbit. Folglich werden pro Zeichen 10 Bits übertragen. Ein CPS entspricht also 10 BPS.

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