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Suchergebnisse > Glossar Übersicht

BegriffBeschreibung
P2P
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Abkürzung für "Peer-to-Peer". Durch die Peer-to-Peer-Technik können Internet-Nutzer direkt auf die Datenbanken bzw. freigegebenen Ressourcen anderer Nutzer zugreifen.

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PageImpression
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Als PageImpression bezeichnet man das Anzeigen von Web-Seiten. PageImpression ist dabei eine Masseinheit für den Erfolg einer Banner-Werbung auf einer Site im Internet (WWW).

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Pagejacking
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Kunstwort, das aus "Page" und "Hijack" (englische Bezeichnung für "Entführung") besteht, und das Kidnappen von Webseiten beschreibt.

Betrieben wird das Pagejacking sehr häufig von Webmastern schlüpfriger Internetangebote, indem arglose Surfer durch die Manipulation unverfänglicher Angebote auf entsprechenden Ziel-Seiten gelotst werden. So landen / landeten etwa potenzielle Besucher der amerikanischen Kinderseite "Kids On The Net" gezielt bei Porno-Angeboten. Bereits 25 Millionen der schätzungsweise eine Milliarde Seiten im World Wide Web funktionieren nach dem Pagejacking-Prinzip. Und längst macht die Idee, Surfer auf die eigene Seite zu leiten, auch außerhalb der Schmuddelecke Schule, wenn auch teilweise in abgewandelter Form, z.B. beim Verkauf von Dumping-Angeboten.

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PageView
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Als PageView bezeichnet man das Anzeigen und Ansehen einer Web-Seite beim Besucher. PageView hat sich unterdessen als eine Art Masseinheit für den Erfolg einer WebSite (z.B. mit Werbung auf einer Site) im Internet (WWW) etabliert. Ein PageView wird dabei jedoch erst gezählt, wenn der Besucher sich mindestens 1 Minute auf der WebSite aufgehalten hat.

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Paket-Filter
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Ein Paket-Filter entscheidet anhand der im Header von IP-Paketen enthaltenen Adressen, was mit dem Paket zu geschehen hat (verwerfen, weiterleiten, zurückweisen etc.). Ein Paket-Filter bietet einen Basisschutz gegen Hacker-Angriffe und verhindert, daß bestimmte Websites aufgerufen werden.

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PAN
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Abkürzung für "Panorama",Funktion zum Verschieben des aktuellen Bildschirmausschnittes in CAD-, Grafik- und Bildverarbeitungsprogrammen.

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PAP
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Mit dem Password Authentification Protocol kann bei einer Verbindung mittels PPP die Authentifizierung der Teilnehmer erfolgen. Der anrufende Klient identifiziert sich mit einem Benutzernamen und sendet dann ein Paßwort, welches evt. auch verschlüsselt sein kann. Diese Technik gilt als nicht sehr sicher, da sich jemand z.B. in die Telefonleitung einschalten kann, um die Sequenz aufzuzeichen und später zu wiederholen.

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Parität / Parity
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Parität bedeutet zunächst "Geradheit". In der EDV versteht man unter "Parität" Prüfverfahren, um etwaige Fehler bei der Datenübertragung zu entdecken. Dazu wird bei der Übertragung mit Hilfe des sogenannten "Paritätsbits" vorab geklärt, ob die Summe der übertragenen Bits gerade oder ungerade ist. Das "Paritätsbit" ist ein zusätzlich übertragenes Bit, das zur einfachen Kontrolle der Integrität der Daten dient. Bei der ungeraden Parität errechnet der Sender eines Bytes die Quersumme der Bits und setzt das Paritätsbit. Der Empfänger gleicht die Quersumme der empfangene Daten mittels des Paritätsbits ab. Ist sie gleich, dann war die Datenübertragung in Ordnung.

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Parser
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Ein Software-Modul, das Dokumente oder Quelltexte syntaktisch analysiert und für die Weiterverarbeitung aufbereitet.

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Partition
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Einheit eines definierten Speicherbereichs einer Festplatte, die als eigenständiges Laufwerk angesprochen und behandelt werden kann.

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Passwort
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Als Passwort wird eine meist frei wählbare, geheimzuhaltende Zeichenkette eines Accounts bezeichnet. Mit einem Passwort wird die Zugangsberechtigung des Users zu einem geschlossenen System nachgewiesen. Beispiel: Eingabe der Geheimzahl am Geldautomaten. Im Internet kann der Zugang zu bestimmten Bereichen oder Diensten an eine Benutzerkennung (inkl. Passwort) gebunden sein. Z.B. der Vorgang des Login während des DialIn in das Internet über einen ISP.

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Paste
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Englische Bezeichnung für das Einfügen. In der EDV ist damit das Einfügen von Daten in ein Dokument gemeint.

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Patch
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Ein Patch (englische Bezeichnung für "Flicken", manchmal auch "Bug fix" genannt) ist ein kleines Programm, das z.B. Bugs (Fehler) von in der Regel großen Anwendungsprogrammen repariert. Die meisten Patches werden von den Software- Herstellern auf ihren Web-Sites kostenlos zum Download angeboten. Da Patch-Programme nur in einen kleinen Teil des fehlerhaften Programmcodes eingreifen und kein komplettes Update sind, sind sie in der Regel nicht sehr umfangreich und somit auch in sehr kurzer Zeit downzuloaden. Oftmals werden Patches aber auch in die nächsten Versionen eines Programmes eingebaut, damit fehlerhafte Programme, die nicht gepatcht wurden auch repariert werden.

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Path
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Englisch für "Pfad". In Dateinamen der durch besondere Zeichen geklammerte Teil, der den Speicherort angibt.

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PC100
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PC100 bezeichnet die Zugriffsgeschwindigkeit zwischen Prozessor (CPU) und Hauptspeicher (RAM) eines Speichermoduls. PC100 DIMMs (SDRAMs) erlauben eine Zugriffsgeschwindigkeit von (bis zu) 100 MHz zwischen Prozessor und Hauptspeicher. Die Zugriffszeiten liegen meist bei 7 oder 8 ns. PC100 SDRAM Module sind heute nicht mehr handelsüblich (alternativ können PC133 SDRAM Module eingesetzt werden).

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PC133
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PC133 bezeichnet die Zugriffsgeschwindigkeit zwischen Prozessor (CPU) und Hauptspeicher (RAM) eines Speichermoduls. PC133 DIMMs (SDRAMs) erlauben eine Zugriffsgeschwindigkeit von 133 MHz zwischen Prozessor und Hauptspeicher. Die Zugriffszeiten liegen meist bei 6 oder 7 ns, wobei PC133 Module auch mit 100 MHz betrieben werden können.

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PC2100
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PC2100 ist eine andere Bezeichnung für PC266. PC2100 DDRAMs bzw. PC266 DDRAMs erlauben eine Zugriffsgeschwindigkeit von 266 MHz zwischen Prozessor und Hauptspeicher.

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PC266
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PC266 (auch PC2100) bezeichnet die Zugriffsgeschwindigkeit zwischen Prozessor (CPU) und Hauptspeicher (RAM) eines Speichermoduls. PC266 DDRAMs erlauben eine Zugriffsgeschwindigkeit von 266 MHz zwischen Prozessor und Hauptspeicher.

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PC2700
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PC2700 ist eine andere Bezeichnung für PC333. PC2700 DDRAMs bzw. PC333 DDRAMs erlauben eine Zugriffsgeschwindigkeit von 333 MHz zwischen Prozessor und Hauptspeicher.

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PC333
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PC333 (auch PC2700) bezeichnet die Zugriffsgeschwindigkeit zwischen Prozessor (CPU) und Hauptspeicher (RAM) eines Speichermoduls. PC333 DDRAMs erlauben eine Zugriffsgeschwindigkeit von 333 MHz zwischen Prozessor und Hauptspeicher.

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PC400
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PC400 bezeichnet die Zugriffsgeschwindigkeit zwischen Prozessor (CPU) und Hauptspeicher (RAM) eines Speichermoduls. PC400 DDRAMs erlauben eine Zugriffsgeschwindigkeit von 400 MHz zwischen Prozessor und Hauptspeicher.

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PC800
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PC800 bezeichnet die Zugriffsgeschwindigkeit zwischen Prozessor (CPU) und Hauptspeicher (RAM) eines Speichermoduls. PC800 RIMMs erlauben eine Zugriffsgeschwindigkeit von 800 MHz zwischen Prozessor und Hauptspeicher.

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PCI-Bus
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Abkürzung für "Peripheral Component Interconnect Bus".

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PCM
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Abkürzung für "Pulse Code Modulation", bedeutet, daß ein analoges Ton-Signal mit einem Impuls (pulse) multipliziert (moduliert) und das Ergebnis durch einen Code (z.B. einen binären Code) mit der sogenannten Abtasttiefe / Sampling-Tiefe (etwa 16 Bit) dargestellt wird. Der Vorgang wird periodisch mit der Abtast- oder Sampling-Rate (etwa 44,1 kHz) wiederholt.

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PCT
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PCT steht für Private Communication Technology und ist Microsofts Antwort auf Netscapes SSL-Protokoll.

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PCX
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Dateiformat für Bild-Dateien die u.a. mit dem Grafikprogramm Paintbrush erstellt werden können.

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PD Software
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PD-Software steht für Public Domain Software und bezeichnet Software die wie Freeware zur unentgeltlichen Nutzung zur Verfügung steht. Nicht zu verwechseln mit Shareware.

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PDA
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PDA ist die Abkürzung für Personal Digital Assistant, einem kleinen mobilen Computer im Taschenformat. Ein PDA hat i.d.R. mind. Funktionalitäten wie Terminverwaltung, kleine Textverarbeitung, Fax-Funktion, Notizbuch und meist auch WAP-Zugriff, ggf. WWW-Zugriff und eMail. I.d.R. wird ein PDA über einen Touchscreen bedient.

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PDC
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Der Primary Domain Controller ist ein Server innerhalb einer Windows-Network-Domain, der zur Verwaltung (z.B. von Benutzerkontos) eingesetzt wird.

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PDF
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PDF steht für Portable Document Format. Dateiformat plattformunabhängiger, mit Adobes Software Acrobat erstellter Dokumente. PDF-Dokumente können zwischen Rechnern unterschiedlicher Betriebssysteme ausgetauscht und auch in Browsern mit dem entsprechenden PlugIn (PDF-Viewer) dargestellt werden. Informationen über die verwendeten Schriftarten können ebenfalls in PDF-Dateien eingebunden werden, die dann auf dem Client-Rechner zur korrekten Darstellung nicht mehr installiert sein müssen.

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PDF Viewer
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Ein PDF-Viewer ist die Software "Adobes Acrobat Reader", die im PDF-Dateiformat vorliegende Dokumente darstellen kann. Der PDF-Viewer kann eine mit einer beliebigen Software erstellte (layoutet) Datei, die danach z.B. mit Adobe Acrobat in eine PDF-Datei (mit Hypertext-Fähigkeiten) umgewandelt wurde, auf einem beliebigen System darstellen. Die Software, mit der die Ursprungsdatei erstellt wurde, ist dabei auf dem Zielrechner nicht erforderlich.

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PEM
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Privacy Enhanced Mail nach RFC 1421 ff. Spezifikation zur Verschlüsselung von eMail-Nachrichten. Die PEM-basierte Datenverschlüsselung soll in MIME-kodierte eMails integriert werden.

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Performance
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Englische Bezeichnung für Leistung, in der EDV bezieht sich die Leistung eines System auf die Geschwindigkeit bei der Ausführung von Befehlen oder Programmen.

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Perl
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Perl ist die Abkürzung für Practical Extraction and Report Language. Dies ist eine Script-Sprache, die für das serverbasierte Ausführen von Programmen durch Aufruf auf einer WebSeite entwickelt wurde. Die Ausführung eines Perl-Scriptes benötigt einen Interpreter, der auf dem Internet-Server (Web-Server) installiert sein muss.

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PGML
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Abkürzung für "Precision Graphics Markup Language".

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Phising
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Unter dem Kunstwort "Phising" (Passwort fischen) versteht man die Versuche Dritter, an die Zugangsdaten oder Passwörter von anderen zu kommen.

Hierzu werden meist die Webseiten von Banken, Auktionshäusern oder anderen relevanten Webseiten zu 100% kopiert, so das bei dem Besucher der Eindruck entsteht, das dies die originale Webseite ist und sich der Besucher dadurch bei der Eingabe seiner Daten in Sicherheit fühlt.

Auch durch gefälschte eMail, die zum Beispiel den Anschein einer Bank-eMail erweckt, sollen die Kunden auf eine fremde Webseite geleitet werden. Auf der gefälschten Webseite wiederum werden die Kunden aufgefordert, ihre Bankdaten einzugeben. Zum Beispiel Kontonummer und PIN.

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Photo-CD
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Von Kodak entwickeltes Aufzeichnungsverfahren zur Speicherung von bis zu 100 Fotos auf einer CD-ROM in einer plattformunabhängigen Multiresolutionstruktur (Unterstützung verschiedener Auflösungen). Da ein einzelner Film kaum ausreicht, um eine CD zu füllen, können nachträglich weitere Filme auf eine noch nicht vollständig gefüllte CD übertragen werden. Damit ein CD-ROM-Laufwerk diese Bilder laden kann, muß es multisessionfähig sein.

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PHP
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PHP steht für "Hypertext Preprocessor", einer serverseitigen Scriptsprache, die in HTML-Seiten eingebettet werden kann und interaktive Seiten ermöglicht. Teilweise wird PHP auch mit "Professional Home Page Hypertext Preprocessor" übersetzt. Der PHP-Scriptcode wird (wenn diese Datei von einem Betrachter angefordert wird) serverseitig schrittweise interpretiert bzw. ausgeführt und die entsprechenden Ergebnisse werden angezeigt. Ein Schwerpunkt von PHP liegt auf die Einbindung von Datenbanken wie z.B. mySQL. Üblicherweise werden WebSeiten, die PHP-Scriptcode verwenden, mit der Dateinendung .php benannt. Die Scriptsprache PHP wird ungefähr seit 1994 entwickelt. Der vom Webmaster verwendete PHP-Scriptcode muss der auf dem WebServer installierten PHP-Version (PHP3, PHP4) entsprechen.

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PHP3
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PHP3 steht für "Hypertext Preprocessor Version 3", einer Scriptsprache, die serverseitig interpretiert und ausgeführt wird. Üblicherweise werden WebSeiten, die PHP-Scriptcode Version 3 verwenden, mit der Dateinendung .php3 benannt. Jedoch ist oft auch .php möglich.

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PHP4
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PHP4 steht für "Hypertext Preprocessor Version 4", einer Scriptsprache, die serverseitig interpretiert und ausgeführt wird. Üblicherweise werden WebSeiten, die PHP-Scriptcode Version 4 verwenden, mit der Dateinendung .php benannt. Jedoch ist oft teilweise auch .php4 möglich.

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PIF / PIF-Datei
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Abkürzung für "Program-Information-File". Es ist eine spezielle Datei für die Anpassung von DOS-Anwendungen an die Besonderheiten in Windows.

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PIN
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PIN ist die Abkürzung für "Personal Idenitfication Number" und ist mit einer Geheimzahl vergleichbar. Z.B. beim Homebanking oder Onlinebanking kommt die PIN zum Einsatz, die anstelle eines Namens eingegeben wird.

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Ping
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Abkürzung für "Packet Internet Groper" (to grope = tasten, herumtappen). Ein kleines (TCP/IP-) Programm, um die Erreichbarkeit von Computern im Internet oder anderen Netzwerken zu testen. Es schickt dazu ein Signal an den Zielrechner und zeigt an, wie lange es dauert, bis das erhoffte "Echo" zurückkommt - ähnlich wie beim Sonar eines U-Bootes. Das hat dem Programm letztlich auch seinen Namen gegeben.

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Ping Flooding
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Das Ping Flooding gehört zu den Denial-of-Service Attacken, die keine Sicherheitslöcher ausnutzen.

Beim Ping Flooding wird ein Host mit unzähligen Ping-Anfragen bombadiert, die der Host dann natürlich alle bearbeitet und entsprechend das eigene System und die Netzverbindung auslastet.

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Ping of Death
Large Packet-Attacks
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Ein weiterer, besonders hinterhältiger Veteran der Denial of Service-Attacks sind die Large Packet-Attacks, auch "Ping of Death" genannt (obwohl die Attacke nichts mit dem eigentlichen Ping-Programm zu tun hat). Es wird ein Ping-Paket geschickt, das größer als 64 kByte ist. Fehler in der TCP-Protokoll-Implementierung führen dann zum Systemabsturz (Pufferüberlauf).

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Ping-AT-Attacks
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Ist ein Modem online, befindet es sich im Übertragungsmodus und ist in dieser Zeit nicht über AT-Befehle ansprechbar, es sei denn, man übergibt dem Modem ein Escape-Zeichen (+++), die das Modem als Befehl zum Umschalten in den Kommandomodus interpretiert. Und genau darauf beruht der folgende Angriff:

Ein Absender schickt an einen Empfänger über das Internet ein spezielles Ping-Paket, das z.B. die Sequenz \"+++ATH0\" (Umschalten in den Kommandomodus und Beenden der Verbindung) enthält. Laut Ping-Protokoll antwortet der Rechner des Empfängers auf die Ping-Anfrage mit der Spiegelung des Paketes. Das Modem interpretiert den Paketinhalt des Antwort-Pings als abzuarbeitende Sequenz und beendet die Verbindung.

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Pinselschrift
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Schrift, die ihren formalen Charakter auch als Satzschrift daher hat, daß sie wie mit dem Pinsel gezeichnet aussieht.

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PIO-Mode
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Abkürzung für "Programmed Input/Output".

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Pipe
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Kommando zur Weiterleitung von Daten in eine Datei oder ein Programm.

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Pipeline / Pipelining
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Während der Bearbeitung "alter" Daten kann der Prozessor schon wieder auf den Hauptspeicher zugreifen, neue Daten laden und mit deren Bearbeitung beginnen.

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Pitch / Pitch-Abstand
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Abstand von Zeichen oder Punkten.

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Pixel
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Pixel ist ein Kunstwort für Picture Element. Ein Bildpunkt als kleinstes Element eines digitalen Bildes. Die Dateigröße einer Grafik hängt neben der Anzahl der Pixel auch von der Farbtiefe ab.

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PL/SQL
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Abkürzung für "Procedural Language/Structured Query Language". PL/SQL ist eine von Oracle entwickelte SQL-Erweiterung und dient der Entwicklung von Client-Server-Anwendungen.

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Plasmabildschirm
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Flacher Bildschirm, der bei einigen tragbaren Computer verwendet wurde. Das Plasma ist ein spezielles Gas, das Entladungen durch Spannungsimpulse hervorruft und so ein Bild erzeugt.

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Platine
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Kunststoffplatte, die mit elektronischen Bauteilen bestückt ist und deren Leitungen und Schaltkreise mit Hilfe eines speziellen Verfahrens aufgedruckt wurden.

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Platzhalter
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Auch Joker genannt. Es dient als Ersatz für ein Zeichen z.B. bei der Dateisuche. Zur Verfügung steht der Stern (*), welches für den beliebigen Rest eines ganzen Dateinamens eingegeben wird, und das Fragezeichen (?) als Ersatz für ein einzelnes Zeichen im Dateinamen oder in der Erweiterung.

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Plausibilitätsprüfung
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Programmgesteuerte Kontrolle von Eingaben mit dem Ziel der Unterbindung von unsinniger Eingaben.

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Plotter
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Peripheriegerät zum Zeichnen. Ein druckerähnliches Gerät, das ursprünglich mit einem Stift Punkte oder Linien auf das Papier überträgt. Inzwischen hat sich auch bei Plottern die Tintenstrahltechnologie durchgesetzt.

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PlugIn
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Zusatzmodule, die eine Software um speziellen Funktionen erweitern. Ein Browser (Web-Client) kann damit auch Dateien in Fremdformaten darstellen. So erhalten Netscape Navigator und Internet Explorer z.B. mit einem PlugIn Video - und Audio-Funktionen oder können VRML-Szenerien darstellen.

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PNG
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Das Grafik-Format PNG (sprich "Ping") vereint die Vorteile des GIF- und des JPG-Formats.

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PnP / Plug and Play
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Heißt soviel wie "einsetzen und los geht´s". Ein Industriestandard, der mit Windows 95 eingeführt wurde und die Installations- und Konfigurationsaufgaben ohne Eingreifen des Anwenders selbsttätig löst / zu lösen versucht. Weil anfänglich die Technik nicht immer so funktioniert hat, wie sich die Entwickler das gedacht hatten, wurde der Begriff manchmal auch etwas verdreht: "Plug and Pray".

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Point of Presence
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Point of Presence (Abkürzung: PoP) ist eine Bezeichnung für die Einwählpunkte eines ISP.

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Polygon
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Jede geschlossene, geometrische Form, die aus drei oder mehr Liniensegmenten besteht. Regelmäßig Dreiecke, Fünfecke, Sechsecke oder Achtecke sind typische Polygone.

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PoP
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PoP ist die Abkürzung für Point of Presence. Darunter sind die Einwählpunkte eines ISP zu verstehen.

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POP3
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Post Office Protocol. Protokoll für die Übertragung von eMails vom eMail-Server (POP3-Server, Posteingangs-Server) zum Client (Rechner bzw. eMail-Client des Users).

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Port
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Port bezeichnet eine Schnittstelle zwischen dem Betriebssystem Windows, Anwendungen und dem Internet.

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Port-Scanner
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Im TCP-Protokoll hat jeder Dienst seinen eigenen Port. Mit einem Port-Scanner kann man nun herausfinden welche Ports vom Zielrechner zur Zeit offen sind, d.h. dort reagiert ein Programm auf Anfragen.

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Portal
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Portal ist ein Begriff aus der Internet-Welt. Als Portal werden Seiten bezeichnet, die als Einstieg für Surfer dienen, beispielsweise die Seiten von Online-Diensten oder Suchmaschinen. Sie liefern dem Internet-Nutzer sofort für ihn relevante Informationen und bilden die Plattform zum Besuchen anderer Websites.

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Portierbarkeit
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Fähigkeit, Dateien in unterschiedlichen Programmen laden zu können (importieren/exportieren). Fähigkeit, Programme auf unterschiedlich Hardware und Betriebssysteme anzupassen.

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posten
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"posten" bedeutet einen Beitrag/Posting (Artikel/News) in einer Newsgroup im Usenet zu veröffentlichen.

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Posting
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Ein Posting ist ein Artikel bzw. Beitrag (News), der in einer Newsgroup im Usenet veröffentlich wird.

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Postprozessor
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Programm zur Umwandlung der in einer vorgelagerten Anwendung berechneten Daten in das Format des empfangenden Systems. Für beispielsweise NC-Maschinen (automatische Fertigungsmaschinen) übernehmen Postprozessoren das Umsetzen der CD-Daten in die vorgeschriebene Programmsyntax der entsprechenden NC-Maschine. Postprozessoren sind für bestimmte sehr restriktiv ausgelegt und nicht beliebig austauschbar.

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Postscript
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Von Adobe System Inc. 1984 auf den Markt gebrachte Seitenbeschreibungssprache für das seitenweise Ausdrucken und Speichern von Grafiken und Texten. Das System arbeitet system-, größen- und auflösungsunabhängig - die Qualität des Ausdruck richtet sich einzig nach den technischen Möglichkeiten des Ausgabegerätes.

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Power Supply
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Englische Bezeichnung für Stromversorgung.

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PPGA
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Abkürzung für "Plastic-Pin-Grid-Array". Bezeichnung für einen speziellen Prozesser-Gehäuse-Typ.

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PPP
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Point to Point Protocol. Protokoll für die Verwendung von Modems und Telefonleitungen (Analog und ISDN) bei TCP/IP-Verbindungen. Z.B. bei der DialIn-Verbindung in das Internet über einen ISP.

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PPS
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PPS (Dateiendung: .pps) steht für das Dateiformat "Powerpoint Presentation File" der Microsoft Präsentations-Software "PowerPoint".

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PPT
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PPT (Dateiendung: .ppt) steht für das Dateiformat "Powerpoint File" der Präsentations-Software "PowerPoint" von Microsoft.

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Preview
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Englische Bezeichnung für Vorschau wie z.B. eine Ganzseitenansicht des erstellten Dokumentes bevor es gedruckt wird.

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Primary Surface
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Ist die einfachste Variante der DirectDraw- bzw. DCI-Unterstützung. Der Treiber stellt lediglich Zugriffsmöglichkeiten auf den Bildspeicher der Grafikkarte zur Verfügung, unterstützt aber nicht weiter die Skalierung oder Farbraumwandlung.

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Primäre DOS Partition
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Die (unbedingt notwendige) Partition der Festplatte, die nicht nur von und für DOS eingerichtet worden ist, sondern von der auch das System gestartet werden kann.

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Print-Server
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Server in einem Netzwerk, auf dem im Rahmen einer Warteschlange Druckaufträge verwaltet werden. Ein Print-Server kann auf dem File-Server angelegt werden oder als eigenständiger Server im Netzwerk installiert sein.

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Profile
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Um PC-Anwendern die Möglichkeit zu eröffnen, vorhandene Software-Produkte den individuellen Bedürfnissen anzupassen, bieten die viele der auf dem Markt verfügbaren Programme die Möglichkeit, persönliche Einstellungen zu speichern. Die Speicherung geschieht in speziellen Dateien, die man "profiles" nennt.

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Programm
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Zielorientierte Ansammlung von Befehlen, die in einer bestimmten Programmiersprache geschrieben wurden. Ein Programm dient der Ausführung von Befehlen, aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte, speziellen Diensten oder der Erstellung von Dokumenten.

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Programmiersprachen
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Ein einer Fremdsprache ähnelndes System, das aus Zeichen und Regeln besteht, der Kommunikation mit dem Computer dient und die Erstellung von Programmen ermöglicht.

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Promiscuous Mode
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Spezieller Modus in dem ein Netzwerkinterface nicht nur Pakete an die eigene MAC-Adresse empfängt, sondern alle im Netz übertragenen Daten. Der P.M. dient Testzwecken und wird hauptsächlich von Netzwerk-Monitorsoftware verwendet.

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proprietär
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Ein Adjektiv, welches beschreibt, daß eine Technik, ein System, ein Steckkontakt, eine (Software)-Schnittstelle, ein Dateiformat oder ein Verfahren hersteller- oder verbandsspezifisch ist. Man spricht dann auch von "geschlossenen Systemen" (closed systems). Offene Systeme (open systems) zeichnen sich dagegen dadurch aus, daß eine vollständige Publikation vorliegt und allgemein zugänglich ist, daß für die Verwendung keine Lizenzgebühren anfallen und daß die Weiter-Entwicklung nicht irgendwelchen exklusiven Gruppen vorbehalten ist.

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Protokoll
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Ein Satz von Regeln und Vereinbarungen, der den Informationsfluss in einem Kommunikationssystem steuert. Kann sich sowohl auf Hardware, wie auf Software beziehen. Wird in der Datenübertragung häufig als Kurzform für Übertragungsprotokoll verwendet.

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Provider
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Als Provider bezeichnet man Unternehmen oder Organisationen, die einen Service wie z.B. einen Internetzugang und Internetdienste per DialIn oder Standleitung anbieten. Provider bieten z.B. auch Domain-Hosting an. Provider werden auch ISP genannt.

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Proxy
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Der Begriff Proxy wird gleichzeitig häufig als Kurzform für Proxy-Server verwendet. Im Grunde ist ein Proxy jedoch eine Server-Software, die zwischen ISP und Client oder zwischen Internet und Intranet geschaltet ist.

Beim Verbindungsaufbau zu einem externen Rechner (z.B. Aufruf einer WebSite) wird erst die Verbindung zum Proxy-Server aufgebaut. Diesem wird die die gewünschte Zieladresse übergeben. Der Proxy-Server baut anschliessend die Verbindung zum externen Rechner auf. Dabei erhält der Zielrechner keinerlei Informationen über den ursprünglichen Initiator der Verbindung.

Gleichzeitig dient der Proxy-Server als Cache für gelesene bzw. aufgerufene Seiten. Für den Anwender kommen die aufgerufenen Webseiten also nicht mehr direkt vom Zielrechner, sondern vom Proxy. Dies hat zwar den Vorteil das z.B. Webseiten schneller angezeigt werden, hat aber den Nachteil das Änderungen auf den Webseiten erst nach erneutem aktualisieren angezeigt werden.

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Proxy Server
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Ein Proxy ist eine Server-Software, die zwischen ISP und Client oder zwischen Internet und Intranet geschaltet ist.

Beim Verbindungsaufbau zu einem externen Rechner (z.B. Aufruf einer WebSite) wird erst die Verbindung zum Proxy-Server aufgebaut. Diesem wird die die gewünschte Zieladresse übergeben. Der Proxy-Server baut anschliessend die Verbindung zum externen Rechner auf. Dabei erhält der Zielrechner keinerlei Informationen über den ursprünglichen Initiator der Verbindung.

Gleichzeitig dient der Proxy-Server als Cache für gelesene bzw. aufgerufene Seiten. Für den Anwender kommen die aufgerufenen Webseiten also nicht mehr direkt vom Zielrechner, sondern vom Proxy. Dies hat zwar den Vorteil das z.B. Webseiten schneller angezeigt werden, hat aber den Nachteil das Änderungen auf den Webseiten erst nach erneutem aktualisieren angezeigt werden.

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Prozessor
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Auch Central Processing Unit oder CPU - zentrale Recheneinheit im Computer, die alle Rechen- und Steueroperationen übernimmt.

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Prozessor Cache
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Im Prozessor integrierter Zwischenspeicher, der "langsame" Zugriffe auf den Arbeitsspeicher des PCs vermeidet und damit die Ablaufgeschwindigkeit erhöht.

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Prüfsummendatei
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Spezielle Datei, die wichtige Informationen zu den auf der Festplatte gespeicherten Dateien enthält und mit deren Hilfe Veränderungen erkannt werden können. Wichtig im Zusammenhang mit dem Virenschutz.

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Pseudonym
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Pseudonym ist ein frei gewählter Phantasiename, der in vielen Mailboxen oder Online-Diensten als Benutzerkennung anstelle des richtigen Namens verwendet wird.

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Public Domain Software
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Public Domain Software (PD-Software) ist Software, die wie Freeware zur unentgeltlichen Nutzung zur Verfügung steht. Nicht zu verwechseln mit Shareware.

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Public Key Verfahren
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Verschlüsselungstechnik, die mit einem vertraulichen und einem im Internet veröffentlichten Schlüssel arbeitet. Beide Schlüssel sind zusammen für das Entschlüsseln von Daten erforderlich, die mit einem der beiden Schlüssel kodiert worden sind. Verschlüsselungstechnik, die mit einem vertraulichen und einem im Internet veröffentlichten Schlüssel arbeitet. Beide Schlüssel sind zusammen für das Entschlüsseln von Daten erforderlich, die mit einem der beiden Schlüssel kodiert worden sind.

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PXE
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Abkürzung für "Preboot Execution Environment". Teil des Wired for Management von Intel, um vor dem eigentlichen Starten des Rechners und dem Laden des Betriebssystems ausführbare Programme von einem Server zu empfangen und auszuführen. Dabei kann es sich um Wartungstools, Betriebssysteminstallationen oder ein eigenes Menü des PXE-Server handeln, in dem dann weitere Möglichkeiten zur Verfügung stehen.

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Python
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Python ist eine Skriptsprache, welche die besten Konzepte aus C++, Pascal und Modula-3 unter einen Hut zu bringen versucht.

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