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10.02.20091&1 Internet AG
 
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Safer Internet Day 2009: 1&1 startet Initiative gegen Bot-Netze

Provider warnt Internet-Nutzer mit infizierten PC-ystemen
Hinweise zur Beseitigung von Schadsoftware werden von Anwendern gut angenommen
Verstärkte Zusammenarbeit mit anderen Providern

Montabaur, 10. Februar 2009. Anlässlich des Safer Internet Day 2009 hat die 1&1 Internet AG eine Initiative gegen Bot-Netze gestartet. Anhand eigener Beobachtungen, Informationen von Behörden sowie Hinweisen Dritter ermittelt 1&1 PCs, die mit Viren oder so genannten Trojanern infiziert sind. 1&1 informiert die betroffenen Internet-Nutzer über die Bedrohung und gibt ihnen Hinweise zur Beseitigung der Schadsoftware.

Bot-Netze stellen eine massive Bedrohung der Privatsphäre sowie ein Einfallstor für Kriminalität dar. Dazu werden Rechner von Internet-Nutzern mit einem Virus oder Trojaner infiziert, der sie zum Teil eines weltweiten Netzwerks macht. Sie dienen meist zum Versand von Spam-Nachrichten, Angriffen auf Rechnersysteme - so genannte DDoS-Attacken - oder der Verbreitung weiterer Schadsoftware. Nach Einschätzungen des Bundeskriminalamts werden täglich eine halbe Million PCs von entsprechenden Angriffen bedroht.

"Unsere Sicherheitsexperten beschäftigen sich täglich mit zahlreichen Bedrohungen aus dem Internet, etwa der Bekämpfung von Spam-Mails, die mittlerweile leider schon rund 80 Prozent aller E-Mail-Nachrichten ausmachen", erklärt 1&1 Vorstandssprecher Robert Hoffmann. "Die größere Gefahr stellt aber der Versand von Trojaner-Mails und damit verbunden der Aufbau von Bot-Netzen dar. Als großer Anbieter von Internet-Zugängen und E-Mail-Postfächern sehen wir uns in der Pflicht und wollen helfen, das Internet sicherer zu machen."

Bereits vor einigen Monaten hat die für die Bekämpfung von Internet-Missbrauch zuständige Abuse-Abteilung von 1&1 begonnen, gezielt verschiedene Quellen nach Hinweisen auf infizierte PCs auszuwerten. Dazu nutzt der Provider eigene so genannte "Honeypot"-Systeme, die gezielt versuchen, entsprechend verseuchte PCs zu identifizieren. Daneben erhält 1&1 jeden Monat mehrere Tausend Hinweise von Behörden wie dem BKA, Landeskriminalämtern oder dem Referat CERT-Bund im Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), mit dem die 1&1-Abuse-Abteilung eng zusammen arbeitet. Diese Informationen werden geprüft und betroffene 1&1-Kunden anschließend mit einem entsprechenden Hinweis angeschrieben.

"Wir haben in einem ersten Testlauf gezielt einzelne Kunden zunächst per E-Mail informiert und waren von der Resonanz positiv überrascht", erläutert Robert Hoffmann. "Mehr als 90 Prozent der betroffenen Nutzer haben die Bedrohung in Folge abgestellt. Mit den übrigen Anwendern werden wir uns noch einmal gesondert in Verbindung setzen." Als Ergebnis dieses Testlaufs werden nun alle infizierten Nutzer regelmäßig gezielt informiert.

"Der wichtigste Rat an Internet-Nutzer ist und bleibt, auf allen Computern Virenschutz-Software oder noch besser eine umfassende Internet-Sicherheits-Suite zu installieren", empfiehlt Hoffmann. "Und natürlich muss die Software regelmäßig aktualisiert werden, um auf aktuelle Bedrohungen reagieren zu können."

Das gilt auch für verwendete Internet-Anwendungen: Aktuelle Browser haben häufig einen Anti-Phishing-Filter, der vor Seiten warnt, die möglicherweise versuchen, Bankdaten von Internet-Nutzern auszuspionieren. "Angreifer manipulieren zunehmend auch Webseiten von seriösen Anbietern, um bei deren Besuch automatisiert und ohne Wissen des Benutzers Schadprogramme auf dessen PC zu schleusen", warnt Thomas Hungenberg vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. "Neben dem Einsatz eines Virenschutzprogramms und einer Firewall ist es daher wichtig, regelmäßig zeitnah alle verfügbaren Sicherheits-Updates für das Betriebssystem und Anwendungs-Software wie Webbrowser, Acrobat Reader oder Media-Player zu installieren."

1&1 beschäftigt in drei Teams mehr als 40 Mitarbeiter, die sich um die Bekämpfung von Internet-Missbrauch kümmern. Die Abuse-Abteilung erhält monatlich rund 2,5 Millionen E-Mail-Nachrichten - anderthalb Mails pro Sekunde - mit Hinweisen zu möglichen Missbrauchsfällen. Diese werden vollautomatisch ausgewertet und vorsortiert. Wenn entsprechende Meldungen aus vertrauenswürdigen Quellen stammen, etwa von Ermittlungsbehörden, werden automatisch entsprechende Maßnahmen wie die Sperrung von Phishing-Sites eingeleitet.
Um den Internet-Missbrauch erfolgreich zu bekämpfen, arbeitet 1&1 sowohl in Deutschland als auch international verstärkt mit anderen Providern zusammen. Gemeinsame Initiativen sollen in Zukunft für einen noch besseren Schutz der Internet-Nutzer sorgen.

Der Safer Internet Day wurde 2004 von der Europäischen Union ins Leben gerufen, um eine sichere und verantwortungsbewusstere Benutzung der Online-Technologien zu fördern. Er findet jedes Jahr im Februar statt und wird von einem Wettbewerb für Kinder und Jugendliche von fünf bis 19 Jahren begleitet.

Informationen zum Schutz vor Viren, Würmern und Trojanischen Pferden sowie Tipps zum sicheren Surfen im Internet stellt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) auf seiner Webseite www.bsi-fuer-buerger.de bereit. Dort kann auch der kostenfreie 14-tägliche Newsletter "Sicher informiert" des Bürger-CERT abonniert werden, der über aktuelle Gefahren informiert.

Über die 1&1 Internet AG:

Die 1&1 Internet AG ist mit über 7,8 Millionen Kundenverträgen ein führender Internet-Provider. Das Produktangebot richtet sich an Konsumenten, Freiberufler und Gewerbetreibende. Es reicht von Webhosting (Internet-Präsenzen, Domains, Online-Shops) über schnelle DSL-Zugänge mit DSL-Telefonie bis hin zum Personal Information Management via Internet. 1&1 ist auf den Märkten in Deutschland, Österreich, Großbritannien, Frankreich, Rumänien, Spanien und USA präsent und eine 100%ige Tochtergesellschaft der börsennotierten United Internet AG (ISIN DE0005089031).

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.1und1.de

 
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