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06.09.20061&1 Internet AG
 
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Spam-Falle in Deutschland wurde amerikanischem Täter zum Verhängnis

Vor wenigen Stunden wurde im Prozess gegen den Spam-Versender David Lin in den USA das Urteil gesprochen. Die maßgeblichen Beweise, die zur Überführung des Täters führten, stammten aus dem 1&1 Hochleistungsrechenzentrum in Karlsruhe. Lin wurde zu einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Dollar und einer dreijährigen Gefängnisstrafe verurteilt.

Spam-Versender aus USA zu hoher Haft- und Geldstrafe verurteilt


Spam-Falle in Deutschland wurde amerikanischem Täter zum Verhängnis

Montabaur, 6. September 2006. Zu drei Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe von 10.000 Dollar wurde heute in Ann Arbor, USA, der 30–jährige Daniel J. Lin wegen des Versendens so genannter SPAM E-Mails verurteilt. Das Verfahren gegen Lin war der erste Prozess nach dem amerikanischen CAN-SPAM Gesetz. Überführt werden konnte Lin durch die Unterstützung des deutschen Internet-Anbieters 1&1. Lin hatte versucht, Millionen von Werbemails über einen Server im Karlsruher Rechenzentrum der 1&1 Internet AG zu versenden. Der Server war jedoch von der Entwicklungsabteilung des Providers präpariert worden, um Erkenntnisse bei der SPAM-Bekämpfung zu sammeln. Ausschlaggebende Beweismittel für den jetzt in den USA verhandelten Prozess stammten letztlich aus dieser Quelle.

„Allein unser Rechenzentrum verarbeitet monatlich mehr als vier Milliarden E-Mails. Da genießt der Schutz unserer Kunden vor SPAM, Viren und Trojanern natürlich größte Priorität. Technische Fallen aufzustellen, um den Versand sowie die Zustellung von SPAM zu unterbinden, zählt für uns zum Tagesgeschäft“, so Andreas Gauger, Vorstandssprecher der 1&1 Internet AG. „Dass es jetzt geglückt ist, dank unseres Honeypot-Servers einen Spammer aus Amerika zu schnappen und maßgeblich zur Verurteilung beizutragen, ist mitunter das Resultat dieser Bemühungen. Die bisherigen Anti-SPAM-Technologien setzen meist beim Empfänger an – unser System beweist, wie wirkungsvoll es sein kann, eine Leimrute für den Versender auszulegen.“

Im Fall von Daniel J. Lin lieferte der so genannte „Honeypot-Server“ von 1&1 dem US- Gericht die erdrückenden Beweise, dass Lin für den Versand von mehreren Millionen E-Mails verantwortlich war. In den Mails warb er für Diätmittel und Potenzpillen. Allein im Rechenzentrum von 1&1 konnten mehr als fünf Millionen dieser Mails abgefangen werden.

 
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