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19.08.2004Hostsuche Newsmeldung
 
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Drei, zwei, eins - SnapNames versteigert Domains

SnapNames Inc., einstmals fuehrender Anbieter von Backordering-Diensten fuer Domain-Namen, hat sein Geschaeftsmodell mit sofortiger Wirkung umgestellt: statt wie bisher einzelne "Snaps" zu platzieren, muessen die Kunden kuenftig um eine frei gewordene Domain wettbieten.

SnapNames beugt sich damit dem Druck unmittelbarer Konkurrenten wie pool.com, welche mit einem aehnlichen Modell binnen kuerzester Zeit zu aeusserst populaeren Alternativen im Domain-Markt avancierten.

Beim bisherigen Backorder-Angebot von SnapNames legt der Nutzer vorher eine bestimmte, bereits vergebene Domain fest, die er gerne haben moechte. Bedingt durch die Art ihrer Verwaltung gibt es Backorders vor allem bei Domains unterhalb von .com oder .net, nicht dagegen .de. Wird nun zum Beispiel der Registrierungsvertrag fuer solche Domains gekuendigt oder einfach nicht verlaengert, werden diese in der Regel nach Durchlaufen mehrerer Phasen zum Schutz vor unbeabsichtigtem Verlust wieder frei. SnapNames versuchte dann, diesen Prozess fuer die ausgewaehlte Webadresse genau zu verfolgen und im Augenblick des Freiwerdens sofort mit einer erneuten Registrierung zuzuschlagen. Hierfuer musste der Nutzer einmalig und im Voraus US$ 69,- bezahlen, hatte jedoch das Risiko, dass die Domain rechtzeitig verlaengert wurde und somit das Geld verloren war.

Laut einer Mitteilung an seine Kunden vollzieht SnapNames mit sofortiger Wirkung nun die Kehrtwende: wer kuenftig seine Back-Order platziert, tut das kostenlos; lediglich im Erfolgsfall werden pro Domain US$ 60,- faellig. Auch ein Wechsel oder eine Stornierung der Order ist jederzeit kostenfrei moeglich. Spannend wird es, wenn sich mehrere User um eine Domain bewerben. Wird die Domain tatsaechlich frei, veranstaltet SnapNames unter diesen Usern eine kurze Auktion, bei der dann das hoechste Gebot den Zuschlag bedeutet. Es duerfte kein Zufall sein, dass Konkurrenzangebote wie namewinner.com und vor allem pool.com mit exakt dieser Methode SnapNames inzwischen den Rang abgelaufen haben. Selbst der Wortlaut von SnapNames´ neuer Website erinnert verdaechtig an das pool.com-Angebot.

Als grosses Damokles-Schwert haengt ueber allen Anbietern jedoch nach wie vor der von VeriSign geplante Waiting List Service (WLS), der ebenfalls frei werdende Domains sichert. Nach Ansicht von Kritikern hat VeriSign als zentrale Verwaltungsstelle fuer alle .com- und .net-Domains aber einen unaufholbaren Wettbewerbsvorsprung. Verschiedenen Geruechten zufolge sei der WLS inzwischen tot, und VeriSign habe seine Plaene aufgegeben. Aber nicht erst seit der Sitefinder-Diskussion sollte man wissen, dass man VeriSign nie abschreiben darf. Totgesagte leben bekanntlich laenger.

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.domain-recht.de

 
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